novembergrauen
Bewertung: 4 Punkt(e)
ich friere.
ich mache die jacke zu und friere.
ich trete von einem fuß auf den anderen und friere.
und leider, leider ist nichtmal jemand da um mich zu wärmen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%) |
Durchschnittliche Textlänge | 164 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,588 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 9.11. 2000 um 21:55:24 Uhr schrieb Metzgervereinigung über novembergrauen |
Der neuste Text | am 6.2. 2020 um 13:22:27 Uhr schrieb Christine über novembergrauen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 26.1. 2003 um 17:42:12 Uhr schrieb
am 30.5. 2002 um 03:11:25 Uhr schrieb
am 9.10. 2003 um 00:42:46 Uhr schrieb |
ich friere.
ich mache die jacke zu und friere.
ich trete von einem fuß auf den anderen und friere.
und leider, leider ist nichtmal jemand da um mich zu wärmen.
Draußen ist es länger Dunkel und das Herbstlaub liegt auf den Straßen.
Es regnet und windet....
ich finde das schön- und gra nicht grauenhaft.
Das traurigste ist vermutlich das Gedenken der Toten, aber an die denkt man auch in den anderen Monaten-gut nun ist der November nicht gerade voll von sonnigen oder feierlichen Begebenheiten-aber Lichterfeste und Sankt MArtin gibt es ja shcließlich auch noch. Ich kann nur empfehlen mal den Sankt Martins Zug in Bonn mitzumachen-wirklich schön und ein Erlebnis für sich.
Regennasse Krume liegt
Kahlgefressen von Maschinen.
Enge Pfade verlieren
Sich ziellos geradeaus.
Dunkle Baumgerippe stehen
Einsam hoch gen Himmel.
Alles wartet,
Auf das weiße Kleid des Winters,
Das diese Nacktheit kalt verdeckt.
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