Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 33 (97,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (23,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 2002 um 17:41:02 Uhr schrieb
Quantenphysikerin über morphogenetisch
Der neuste Text am 7.5. 2019 um 10:15:26 Uhr schrieb
Christine über morphogenetisch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 15.3. 2011 um 13:27:35 Uhr schrieb
Schmidt über morphogenetisch

am 23.8. 2012 um 08:47:27 Uhr schrieb
Isabella über morphogenetisch

am 1.2. 2009 um 01:31:32 Uhr schrieb
H. K.Peters über morphogenetisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Morphogenetisch«

Quantenphysikerin schrieb am 28.12. 2002 um 17:41:02 Uhr zu

morphogenetisch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Begriff »morphogenetische Felder« wurde von dem britischen Biologen RupertSheldrake geprägt.

Morphogenetische Felder sind eine neue Art von Feldern, die bislang von der Physik nicht anerkannt werden. Sie nehmen Gestalt an und entwickeln sich wie Organismen. Sie haben eine Geschichte und enthalten ein immanentes Gedächtnis aufgrund eines Prozesses, der »morphische Resonanz« genannt wird.

Alle Lebewesen einer Spezies bilden durch ihre biologischen als auch sonstigen Erfahrungen und Eigenschaften ein morphogenetisches Feld. In diesem Feld stehen jedem Lebewesen die Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden anderen Lebewesens unbewusst zur Verfügung.

Die Evolution einer Spezies wird also durch die mehrfach gesammelten Erfahrungen einer gewissen Anzahl von Wesen dieser Spezies beeinflusst, das heißt, dass erworbene Eigenschaften evolutionär an andere Lebewesen weitergegeben werden.

Quantenphysikerin schrieb am 28.12. 2002 um 17:44:35 Uhr zu

morphogenetisch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Wissenschaftler RupertSheldrake prägte Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts den Begriff der »morphogenetischen Felder«.

Diese unsichtbaren Felder (Gedankenfelder oder »Gedankendatenbanken«) enthalten seiner Meinung nach so etwas wie die Blaupause eines jeden Lebewesens und geben beispielsweise vor, in welche Richtung sich das Lebewesen aus der ursprünglichen Eizelle heraus entwickeln wird.

anne schrieb am 19.10. 2004 um 22:05:11 Uhr zu

morphogenetisch

Bewertung: 1 Punkt(e)

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