Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 2001 um 23:05:26 Uhr schrieb
Monika über militärkritisch
Der neuste Text am 4.9. 2024 um 06:03:39 Uhr schrieb
Gerhard über militärkritisch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 21.6. 2015 um 09:13:32 Uhr schrieb
schmidt über militärkritisch

am 21.6. 2015 um 06:35:17 Uhr schrieb
Tanja über militärkritisch

am 21.6. 2015 um 09:15:42 Uhr schrieb
schmidt über militärkritisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Militärkritisch«

Zebb schrieb am 26.5. 2002 um 16:35:48 Uhr zu

militärkritisch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Übrigens: Der Personalbestand der Schweizer Armee beträgt 354'670 Mann. Damit steht sie an Platz 11 von Europa, vor Ländern wie Italien, Ungarn oder Österreich. Seit 1989 hat die Schweiz über 100 Milliarden Franken (=67,85Mia. Euro) für Landesverteidigung (vor wem oder was???) ausgegeben. Das ist eine Million pro Stunde!!
You Fuckaz! Stellt 'was klügeres mit dem Geld an! Macht zum Beispiel 'was für den Frieden!

total recall schrieb am 6.8. 2004 um 02:19:09 Uhr zu

militärkritisch

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Die Außenwelt dringt auf sie ein, es ist der Krieg in der Mandschurei, der japanisch-chinesische Krieg...also die Außenwelt dringt praktisch bloß noch in Gestalt von Regenfällen, Soldaten und anderen Häßlichkeiten auf sie ein ...« [vereinzelte Bravorufe]

Nacherzählung von 'Im Reich der Sinne' 1999

Monika schrieb am 27.11. 2001 um 23:05:26 Uhr zu

militärkritisch

Bewertung: 1 Punkt(e)

die neueste Wortkreation der GRÜNEN. Soll heißen: Ja und Amen und uneingeschränkte Solidarität mit allen Militäraktionen der USA und uneingeschränktes Hineinreißenlassen der Bundeswehr in jedwedes Abenteuer, aber, da man ja vor 3 Jahren noch Friedenspartei war, um Wählerstimmen zu erlügen, nennt man sich jetzt militärkritisch, was bedeutet, dass man JA sagt und zusätzlich, ein »aber« hinzufügt. Das »Aber« ist dabei stets so unbedeutend, dass es das JA und das AMEN nicht übertönt oder beeinträchtigt. Das »Aber« dient rein zur Verstärkung der neuen militaristischen Position.
Siehe auch >Opportunismus oder >widerlich.

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