Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.5. 2001 um 14:43:50 Uhr schrieb
Basti2@t-online.de über mächtig
Der neuste Text am 21.2. 2025 um 14:17:57 Uhr schrieb
Kuh Stark über mächtig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 6.1. 2006 um 20:40:31 Uhr schrieb
Machurian über mächtig

am 5.2. 2009 um 16:09:03 Uhr schrieb
Peter über mächtig

am 24.3. 2007 um 19:25:38 Uhr schrieb
steinebeisserin über mächtig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mächtig«

Yadgar schrieb am 17.2. 2025 um 00:24:16 Uhr zu

mächtig

Bewertung: 11 Punkt(e)

So manche Blasteruser_innen finden, Sex-unter-Schwuchteln-ist-schmutzig-und-pervers. Das ist natürlich Blödsinn, denn schwuler Sex ist einfach wahnsinnig geil. Und auf jeden Fall gilt: Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil. Das kann ich nur voll und genau so bestätigen. Allerdings kann ich sonntags auch die größten Haufen kacken! Und da wird's dann doch etwas schmutzig und vielleicht sogar ein bisschen pervers. Denn wenn ihr euch in Köln in den öffentlichen Park- und Grünanlagen umseht oder eurer Nase folgt, könnt ihr meine mächtig großen, frischen Scheißhaufen tatsächlich auch finden und riechen. Und wenn ihr ganz viel Glück habt und sehr aufmerksam seid, dann könnt ihr mich manchmal dort sogar live mit meinem fetten, nackten Arsch beim genüßlichen Kacken »erwischen«.

💩

Nils the Dark Elf schrieb am 21.6. 2001 um 05:33:49 Uhr zu

mächtig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Linux ist unheimlich mächtig. Windoof ist ein Dreck dagegen. Allerdings muß der Linux-Administrator auch eine ganze Menge wissen, um das System voll ausfahren zu können...

Basti2@t-online.de schrieb am 24.5. 2001 um 14:43:50 Uhr zu

mächtig

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mächtig ist der, der Macht auf andere ausüben kann oder ausübt. Der also andere zu etwas bewegen kann, was sie von selber nicht tun würden.
Mächtig ist man heutzutage, wenn man Geld hat. Macht und Reichtum verhalten sich direkt proportional zueinander. Je mehr Geld, desto mächtiger sein Besitzer.
Nun gut, das mag auch noch keine schlimme Sache sein. Das Schlimme ist, daß viele der mächtigen ihre Macht ausnützen, um noch mächtiger zu werden. Das ist das Grundproblem. Und diesem Grundproblem liegt wiederum zugrunde, daß mächtig sein ein Gefühl der Erhabenheit vermittelt, welches so herrlich und berauschend ist, daß man es immer wieder erleben will. Es entsteht die Gier nach Macht. Der Mächtige wird zum Monster: Direkt proportional.
Je mächtiger, desto monströser.

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