Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
94, davon 94 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (31,91%) |
Durchschnittliche Textlänge |
282 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 49 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.1. 2001 um 16:01:25 Uhr schrieb whitness
über lernen |
Der neuste Text |
am 22.8. 2024 um 14:08:08 Uhr schrieb schmidt
über lernen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 49) |
am 21.12. 2006 um 16:24:57 Uhr schrieb Aberhallo über lernen
am 5.7. 2002 um 04:20:03 Uhr schrieb Nocular über lernen
am 29.9. 2006 um 18:28:29 Uhr schrieb Supernase über lernen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lernen«
Frederik schrieb am 28.11. 2001 um 15:38:20 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Lernen. Vor allem für die Schule zu lernen fällt meist schwer. Es ist nötig das lernen in der Schule volkommen umzugestalten. So dass es mehr spaß macht. dann werden die Schüler automatisch aufmerksamer und die Lernerfolge steigen.
wolle schrieb am 12.2. 2005 um 21:50:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bertolt Brecht: Lob des Lernens
Lerne das Einfachste! Für die,
Deren Zeit gekommen ist,
Ist es nie zu spät!
Lerne das Abc, es genügt nicht, aber
Lerne es! Laß es dich nicht verdrießen!
Fang an! Du mußt alles wissen!
Du mußt die Führung übernehmen.
Lerne, Mann im Asyl!
Lerne, Mann im Gefängnis!
Lerne, Frau in der Küche!
Lerne, Sechzigjährige!
Du mußt die Führung übernehmen.
Suche die Schule auf, Obdachloser!
Verschaffe dir Wissen, Frierender!
Hungriger, greif nach dem Buch: es ist eine Waffe.
Du mußt die Führung übernehmen.
Scheue dich nicht, zu fragen, Genosse!
Laß dir nichts einreden,
Sieh selber nach!
Was du nicht selber weißt,
Weißt du nicht.
Prüfe die Rechnung,
Du mußt sie bezahlen.
Lege den Finger auf jeden Posten,
Frage: wie kommt er hierher?
Du mußt die Führung übernehmen.
Hermann Hesse schrieb am 21.7. 2005 um 16:53:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewohnheit sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
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