leicht
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Leicht wie ein Sommerhauch streifte sein Atem über ihren Hals. Sie erschauerte und ein Wimmern entwand sich ihrer Kehle. Langsam und genüßlich biss er sie zärtlich in die weiche Haut an ihrem Nacken. Sie schmeckte noch salzig vom Meer und ihre blonden Haare waren feucht.
Seine Bartstoppeln kratzten über ihre Haut, sie fuhr ihm mit den Fingern durch sein kräftiges schwarzes Haar, das mit dünnen Silbersträhnen durchsetzt war. Sein muskulöser Oberkörper fühlte sich gut an auf ihrer nackten Haut und wieder durchfuhr sie ein Schauer der Erregung. Sie küssten sich leidenschaftlich... Lippen auf Lippen, der Sternenhimmel über strahlte kalt-glitzernd und die Wellen schlugen an die Lavafelsen... alles war perfekt...
Vorsichtig löste er sich von ihr, schaute ihr tief in die Augen und verlor sich in den unendlichen Teifen, die sie bargen.
Wie leicht war es doch sich vollkommen fallen zu lassen in die Arme des einen, den man liebt...