Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 104 (99,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (15,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.12. 2000 um 13:58:03 Uhr schrieb
Caravanserail über Hochwasser
Der neuste Text am 19.9. 2024 um 13:24:42 Uhr schrieb
Gerhard über Hochwasser
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am 28.12. 2015 um 10:32:22 Uhr schrieb
Christine über Hochwasser

am 11.8. 2004 um 16:03:35 Uhr schrieb
biggi über Hochwasser

am 5.9. 2004 um 23:20:26 Uhr schrieb
biggi über Hochwasser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hochwasser«

Gabi schrieb am 10.6. 2001 um 15:15:28 Uhr zu

Hochwasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

wenn kein Hochwasser ist, dann ist keine Gefahr. Zwar schwierig heutzutage, weil man sich nirgends sicher sein kann. Sicherheit ist nur eine Illusion. Ich lebe von der vorfreude, von der Hoffnung auf ein friedliches Leben, auf eine tolerantere Gesellschaft. Sonst versinken wir eines Tages im Hochwasser des Geldes, scheinbar im Reichtum und doch in der Armut des Egoismus.

Das Gift schrieb am 20.8. 2002 um 19:51:59 Uhr zu

Hochwasser

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es waren hier wirklich alle am Sand schippen und Säcke schleppen, sogar die Kollegen, die sonst mit ihrem Iro und den Schleppe behafteten Kötern vor dem Bahnhof betteln ... nur die Faschos, die hab ich beim »Heimatschutz« an den Dämmen nicht gesehen.

Aber vielleicht waren die ja gerade auf einer Wehrsportübung im Harz ...

Höflichkeitsliga schrieb am 14.9. 2002 um 01:02:29 Uhr zu

Hochwasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das deutsche Volk ist dumm. Da wollen sie den Schröder abwählen, dann sagt er zwei- dreimal das Wort »Volksgemeinschaft« oder so ähnlich, und dann wollen sie ihn als Reichskanzler auf Lebenszeit verpflichten. Ich ess im Wirtshaus lieber noch ein Schnitzel. Und ein Bier. Das trink ich natürlich.

langer Horst schrieb am 27.4. 2007 um 21:00:26 Uhr zu

Hochwasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ursprünglich ist der sächsische Koitus eine Methode der Empfängnisverhütung,
bei der die Frau an der Peniswurzel oder zwischen Hodensack und Anus mit
zwei Fingern kräftig auf die Harnröhre drückt. Damit soll der Samenerguss
unterbrochen oder verzögert werden. Im Extremfall ergießt sich der Samen in
die Blase des Mannes (retrograde Ejakulation). Als Methode der
Empfängnisverhütung ist das allerdings unbrauchbar, da schon vorher
Samenfäden austreten können und das ganze Verfahren höchst unsicher ist.
Heute wird diese Technik eher eingesetzt, um den vorzeitigen Samenerguss zu
verhindern, damit die Frau genügend Zeit hat, um auch den Höhepunkt zu
erreichen.

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