Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.3. 2001 um 15:33:17 Uhr schrieb
herbvangerk über herbvangerk
Der neuste Text am 13.2. 2008 um 13:57:38 Uhr schrieb
Negerküsser über herbvangerk
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 13.2. 2008 um 13:57:38 Uhr schrieb
Negerküsser über herbvangerk

am 9.12. 2007 um 09:06:28 Uhr schrieb
qwertz über herbvangerk

am 18.10. 2003 um 13:33:44 Uhr schrieb
dreistein über herbvangerk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Herbvangerk«

dreistein schrieb am 18.10. 2003 um 15:21:49 Uhr zu

herbvangerk

Bewertung: 2 Punkt(e)

herbvangerk rollte sich auf die Seite. Der Himmel war strahlend blau. Wenn er diese Stadt liebte, dann wegen diesem sagenhaften Blau, dass sich an guten Tage über ihre Dächer wölbte. Celia war angetrunken und streitlustig. Auch er fühlte den Wein in sein Gehirn kriechen und die Nervenzellen lähmen. Jetzt musste er vorsichtig sein, was er sagte. »Am besten kein Gespräch über die Auflösung der Theodizee....«, dachte er. Doch indem er dies gedacht hatte war klar, dass er zwangsläufig darüber sprechen würde müssen. Der Gedanke lies ihn nicht mehr los: »Die Auflösung der Theodizee..., die Auflösung der Theodizee...« Seine vorderen Gerhinlappen direkt hinter der Stirn begannen zu brennen, er fühlte einen dumpfen Druck. Natürlich wusste er, dass sie jetzt über sich , oder über sie sprechen wollte, aber er hatte diese verdammte Theodizee im Kopf und wurde sie nicht mehr los. Verzweiflung stieg wie Sodbrennen in ihm auf. Er hätte heulen mögen. Für immer gefangen in seinen Gedanken.


dreistein schrieb am 18.10. 2003 um 15:04:57 Uhr zu

herbvangerk

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Vielleicht sollten wir nur Freunde bleibensagte herbvangerk und dachte: »Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät. Die ganze Sache ist verfahren, so unlösbar wie jener Knoten, den Alexander einst zerschlug. Ich brenne darauf Dich zu sehen, wenn ich bei Dir bin explodiert meine Welt und ohne Dich fühle ich mich endlich wieder lebendig. Ich will Dich nie wieder sehen, will das Feuer ersticken, will Mensch sein, nicht Marionette meiner Gefühle, will abends zufrieden einschlafen. Ich will mich nie wieder verzehren. Nicht nach Dir...« Und noch während er dies dachte, wusste er, dass er sie immer lieben würde. Das befahl sein Hang zum Untergehen. Jener Wesenszug der ihn zu einem Verehrer Becketts machte und zu einem Liebhaber der Opern von Berg. Ausserdem war der Sex... erstaunlich. Ja, er war immer wieder erstaunt, wie der Sex war. Schwarz, fest und voller Zärtlichkeit zugleich. Das was sie nie in Worten hatten ausdrücken können, erkannten sie in jenen Stunden der Triebhaftigkeit, in denen sein Hirn endlich zur Ruhe kam und aufhörte über die Menschheit, das Leben, die Theodizee und über die machterhaltende und -verteilende Funktion von Bergrüßungsritualen nachzudenken. Gerade Letzteres beschäftigte ihn seit Monaten so sehr, dass er manchmal nicht nur die welt um sich herum vergaß, sondern auch sich selbst.

... schrieb am 25.10. 2003 um 05:49:49 Uhr zu

herbvangerk

Bewertung: 2 Punkt(e)

eine überdosis marlboro ließ seine hakenhand,
die krampfhaft die flasche volvic mit brühwarmem inhalt umklammerte,
noch stärker zittern.
was das mit palästen zu tun hat?
nichts! absolut garNichts!

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