gedemütigt
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Auszug aus »Zickenschlacht« von Sumpfhexxe, gefunden in einer Geschichten Sammlung
"Alle Lampen und Lichter sind an und ich stehe direkt vor einem der Strahler. Nur ein Tisch steht dazwischen, aber jeder kann mich von Mitte Oberschenkel an sehen. Es ist warm, fast heiß, aber ich kann es nicht genießen. Jetzt spalten mir ein Daumen und ein Mittelfinger die Schamlippen weit auseinander und ein tastender Zeigefinger sucht meinen Kitzler. Die andere Hand will von hinten langsam aber zielstrebig mit zwei Fingern in meine Vagina eindringen. Der zugehörige Mittelfinger streicht mir immer wieder über die Nelke und versucht, sich anzufeuchten. Ich weiß, dass es zwecklos ist. Ich bin jetzt noch knochentrocken wie die Wüste Gobi. Es schmerzt schon heftig, aber ich muss das aushalten. Es ist eine Kraftprobe zwischen mir und Manu. Wie lange kann sie diese Provokation ertragen? Unser Kampf hat urzeitliche Regeln. Aus den nie vergessenen Zeiten des Matriarchats. Wer ist hier die Queen? Wer von uns beiden ist hier die Oberäffin? Mein Körper steht jetzt kurz davor, die geilsten Düfte auszuschwitzen, die ich als Frau erzeugen kann. Ich weiß, dass es bei Manuela genau so ist. Wer von uns beiden ist hier das Alpha-Weibchen? Ich fühle schon, dass ich gleich nass sein werde und dass dann diese blöden Finger mühelos in meine Vagina eindringen könnten. Damit hätte ich den Kampf verloren. Dann müsste ich gehen und dürfte Manuela nie wieder unter die Augen kommen. Dann müsste ich mich mit Jedem zufrieden geben, der mich haben will. Dann hätte sie mich gedemütigt. Ich will aber nicht verlieren! Dieses Spiel ist mein Spiel.
Sieg! Endlich!"