Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.9. 2004 um 23:02:12 Uhr schrieb
mcnep über experimentell
Der neuste Text am 19.4. 2020 um 13:16:02 Uhr schrieb
Christine über experimentell
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 19.4. 2020 um 13:16:02 Uhr schrieb
Christine über experimentell

am 25.12. 2019 um 18:59:54 Uhr schrieb
Saskia über experimentell

am 30.11. 2013 um 18:41:35 Uhr schrieb
Elektronik-Mieze über experimentell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Experimentell«

70% schrieb am 15.6. 2006 um 14:32:45 Uhr zu

experimentell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Anleitung:


Material:


-ein Elektrogerät mit kräftigem Motor
-diverse Werkzeuge (denk selbst drüber nach)
-gute weiße Tapete oder Leinwand
-einen möglichst quadratischen Atelierraum
-ein paar Freiwillige
-eine Menge Farbe
-eine Kamera

So gehts:

Zuersteinmal muss das Elektrogrät so umgebaut werden, daß es eine Schale, ein Sieb oder ähnliches in eine heftige horizontale Drehbewegung versetzt. Gibt es elektrische Salatschleudern? Sowas mit Löchern versehen wäre perfekt. Ansonsten baue einfach einen Mixer um oder so. Sei kreativ.

Dann tapeziere einen Raum mit der Leinwand.

Stelle deine Schleuder in die Mitte des Raumes und fülle sie mit Farbe.

Nun drapiere deine Freiwilligen vor den weißen Flächen. Entweder nackt oder in weißer Kleidung. Du solltest ihnen eventuell auch Schutzbrillen anbieten. Ich denke ein möglichst geringer Abstand zur Wand wird am Ende die besten Ergebnisse liefern.

Jetzt aktiviere die Schleuder und verlasse den Raum. Eine Zeitschaltuhr an der Schleuder wird Dir eine große Hilfe sein.

Danach kannst Du noch andere Farben in die Schleuder füllen, die Postionen deiner Freiwilligen Helfer verändern (sofern sie noch weiterhelfen wollen). Lasse deiner Kreativität freien Lauf.

Zwischendurch solltest Du das alles immer wieder auf Photos dokumentieren.

Falls Du mit der ganzen Sache Geld und Anerkennung verdienen willst folgt nun der schwierigste Teil:
Lass die eine gute Erklärung einfallen, warum Du das alles gemacht hast. Irgendetwas Tiefsinniges.
Wenn die Kunstkenner dann alle so tun, als hätten sie Deine Botschaft voll und Ganz verstanden, weil keiner zugeben mag, daß er garnichts kapiert, dann hast Du es geschafft. Verkaufe die Leinwand bahnenweise, und falls deine Helfer bekleidet waren, tackere die Klamotten auf große Holzplatten, und verkaufe auch die. Die Photos kannst Du einzeln verkaufen, oder einen Bildband über deine Arbeit machen.

Wenn Du mit diesem Werk Erfolg hattest, und es nicht mehr genug Aufmerksamkeit erregt, oder die die Sache von Anfang an etwas zu bieder erschein kannst Du das Projekt auch variieren. Schlachtabfälle, Hähnchen, Blut oder ähnliches in die Schleuder füllen und dergleichen.

Nun, viel Spass dabei.


(und Zackzack, an die Arbeit, das Regietheater wird auch bald in den letzten Zügen liegen, nutze diesen Trend, eh er vorbei ist)

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