essex
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Essex
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Nosex
Fällt mir nichts ein, außer vielleicht die Himmelsrichtungen.
Aber ich wollte auch viel lieber etwas zu Plutarch schreiben und dazu, daß er das Besteben hatte, sich und die Menschen zur areté (Tugend) und zu der nur in ihr ruhenden wahren eudaimonia (Glückseligkeit) zu fürhren. Es gehört zum System der »entfremdeten Gesellschaft«, daß geglaubt wird, daß es Konsens ist, unbezweifelbare (zynische) Gewissheit, daß wir nur mit Hilfsmitteln Glückseligkeit erreichen könnten.
Vermutlich liegt das daran, daß weiterhin geglaubt wird, das eudaimonia ohne größere Anstrengung zu erreichen sein müßte.
Denn: das Glück ist doch etwas Leichtes. Nur das Unglück sei etwas Schweres.
Genau umgekehrt verhält es sich aber.
Es geht nämlich um »glücklichsein«, nicht um »Glück haben«.
Dazu ist Arbeit notwendig. Denn allein durch Bekämpfung der Laster und durch maßvolles Leben wird man das Glück der heiteren Seelenruhe (»euthymia«) erlangen: das Ziel der philosophischen Tugendübung.
Ist das zu bezweifeln?