Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 9 (42,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (14,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.3. 2004 um 22:03:53 Uhr schrieb
hga über enharmonisch
Der neuste Text am 21.7. 2018 um 17:41:17 Uhr schrieb
Textfeld test über enharmonisch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 27.2. 2005 um 00:58:19 Uhr schrieb
Ashkenazy über enharmonisch

am 24.1. 2012 um 19:29:15 Uhr schrieb
Bettina über enharmonisch

am 25.1. 2016 um 22:11:04 Uhr schrieb
Anna Marie Unbekannt über enharmonisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Enharmonisch«

adsurb schrieb am 29.3. 2004 um 16:49:40 Uhr zu

enharmonisch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Tatsache, dass man ein und denselben Ton auf unterschiedlichste Weise schreiben kann, wenn man will, nennt man auch »enharmonische Verwechslung«. Zum Beispiel ist »Dis« das gleiche wie »Es«. Somit ist eine Disharmonie auch das gleiche wie eine Esharmonie.
»Dis« ist aber gleichzeitig auch »Eiseses«, »Feseses« oder auch »Deseseseseseseseseseseses«.

mcnep schrieb am 28.3. 2004 um 22:08:28 Uhr zu

enharmonisch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wir führen eine enharmonische Partnerschaft: Wir mögen unterschiedlich heißen und unter verschiedenenen Vorzeichen stehen, aber die Schwingung ist doch die gleiche.

adlib schrieb am 3.11. 2005 um 11:18:22 Uhr zu

enharmonisch

Bewertung: 1 Punkt(e)

adsurb schrieb am 29.3. 2004 um 16:49:40 Uhr über
enharmonisch

Die Tatsache, dass man ein und denselben Ton auf unterschiedlichste Weise schreiben kann, wenn man will, nennt man auch »enharmonische Verwechslung«. Zum Beispiel ist »Dis« das gleiche wie »Es«. Somit ist eine Disharmonie auch das gleiche wie eine Esharmonie.
»Dis« ist aber gleichzeitig auch »Eiseses«, »Feseses« oder auch »Deseseseseseseseseseseses«.

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Ursprünglich waren Fis und Ges oder Cis und Des tatsächlich unterschiedliche Töne mit leicht voneinander abweichender Frequenz.
J.S. Bach störte diese Tatsache, da sie zu einer inflationären Anzahl von Tasten auf der seinerzeit gebräuchlichen Form des Klaviers geführt hatte.
Also definierte er über das 'wohltemperierte Klavier' und die 'enharmonische Verwechslung' die Grundlagen für unsere heutigen Klaviere und Harmonielehre.
Oder so.

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