Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 45 (95,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (42,55%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2001 um 23:40:33 Uhr schrieb
quimbo über einzigste
Der neuste Text am 4.12. 2017 um 21:04:07 Uhr schrieb
Sternschnuppe über einzigste
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(insgesamt: 16)

am 26.7. 2002 um 14:34:48 Uhr schrieb
Prof. Essor über einzigste

am 17.4. 2008 um 21:12:16 Uhr schrieb
adsurb über einzigste

am 14.2. 2009 um 22:26:41 Uhr schrieb
Rufus über einzigste

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einzigste«

quimbo schrieb am 10.3. 2001 um 23:40:33 Uhr zu

einzigste

Bewertung: 3 Punkt(e)

»ich bin der einzigste, der das je geschafft hatentgegneten mir vor allem Norddeutsche mit der Inbrunst der Ueberzeugtheit der Beherrschung der Grammatik ihrer Sprache.

Nun, fragt der Ricola-Schweizer...*räusper*...heisst es nicht »ich bin der einzige, der das je geschafft hat!« ??? Auch wenn man nachfragt, behaupten sie, das sei richtig so - alle bisher. Wieso machen das alle Deutsche falsch? aus Prinzip?

Benji 99 schrieb am 2.4. 2008 um 20:17:15 Uhr zu

einzigste

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einzigste ist das einzigste Wort, obwohl es keines ist, welches ich verwende, wenn ich die Wahl zwische einzigste und einzige habe.

hunter schrieb am 20.10. 2006 um 13:58:28 Uhr zu

einzigste

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn der eínzelne, seinen Sprachgebrauch einzig und allein dafür verwendet einzelne Bereiche der Einzigartigkeit zu kennzeichnen wird er einsam und als einzigster Übrigbleiben?
Oder wird er als einziger übrigbleiben?
klingt doch komisch, oder?

Eins, einzigartig, einzeln, einzig, ...
das meiste, das einzige »ist doch was anderes« berühmt, der berühmteste!
viel, das meiste! einzig, das einzigste?
hat man im Duden vergessen!!

Gaddhafi schrieb am 7.11. 2001 um 14:23:57 Uhr zu

einzigste

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alle hier scheinen sich sehr schlau mit ihrer Deutschlehrerweisheit von der Nichtexistenz des Wortes »einzigste« zu fühlen. Warum aber wird ein Wort, das von Goethe in seinem »Faust« verwendet wird (jedenfalls in meiner Ausgabe), so diskriminiert.
Man beachte:
"Duchgrüble nicht das einzigste Geschick!
Dasein ist Pflicht, und wär's ein Augenblick." (Verse 9417 und 9418)

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