Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 154, davon 150 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (26,62%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,026 Punkte, 69 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 2000 um 11:55:24 Uhr schrieb
snake über doof
Der neuste Text am 8.1. 2024 um 12:10:30 Uhr schrieb
Gerhard über doof
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 31.7. 2006 um 21:19:12 Uhr schrieb
gnömchen über doof

am 13.7. 2004 um 16:34:23 Uhr schrieb
tina über doof

am 26.1. 2016 um 17:24:38 Uhr schrieb
Der Zella-Mehliser Stadtchroniker über doof

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Doof«

evillive schrieb am 10.8. 2000 um 13:51:58 Uhr zu

doof

Bewertung: 7 Punkt(e)

Doof darf man sein, man muß sich nur zu helfen wissen.
Manchmal hatts man sogar einfacher wenn man doof ist. Es ist einfach unglaublich was man an wissen erlangen kann nur indem man sich doof stellt. Man lernt dadurch viele neue Sichtweisen und Standpunkte kennen.

Liamara schrieb am 18.6. 2000 um 23:29:25 Uhr zu

doof

Bewertung: 2 Punkt(e)

Na ja, doof ist zum Beispiel die Entfernung zwischen Stuttgart und Wattenscheid. Würde Wattenscheid allerdings in der Nähe von Stuttgart liegen, würde es erstens anders heissen - vielleicht Wattigheim oder so - und zweitens wäre ich dann wohl eine Schwäbin. Kein erstrebenswerter Zustand, finde ich.

Faith schrieb am 20.10. 2003 um 17:26:36 Uhr zu

doof

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jeder Mensch ist nur so intelligent wie seine Doofheit es zulässt.

corn schrieb am 29.9. 2000 um 14:37:43 Uhr zu

doof

Bewertung: 4 Punkt(e)

Doof ist das perfekte Wort fürs Schmollen. Man zieht das ooooo so lange es geht, schaut dabei auf den Boden und dreht den Kopf etwas zur Seite. Perfekt!

Packmann schrieb am 3.10. 2003 um 16:10:10 Uhr zu

doof

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wollte immer mal einen Germanisten fragen, wie man die Steigerung von »doof« schreibt, ja gar, wie man sie denn spricht. Bei mir wird das auslautende »f« dann zu einem intervokalischen »w«.

Aber ich habe nie einen Germanisten gefragt, die haben doch eh alle keinen Ahnung. Machen ihre Scheine und kriegen irgendwann den Abschluss.

Ugullugu schrieb am 12.12. 2002 um 20:57:42 Uhr zu

doof

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das war grad bei der Sesamstraße: Oskar schaut aus seiner Mülltonne, da steht Teddy rum (der große Elmo) und hält einen großen Eisblock in den Armen. »Hoch, der Eisblock ist ja so schwer...« - »Teddy, kannst du mir auch sagen, was das Gegenteil von «schwer» ist- »Das Gegenteil von«schwer»? Hm, da muß ich nachdenken, also...äh...weißt du, Oskar, das ist wirklich nicht leicht- »Hervorragend! Nächste Frage: Was ist das Gegenteil von «trocken»? - «Das Gegenteil von trocken, äh, also...hör mal, Oskar, ich kann hier wirklich nicht mehr lange stehen, der Eisblock schmilzt und ich werde ganz naß!» [Teddys Füße werden gezeigt, die von Schmelzwasser durchnäßt sind] «Wieder richtig! Letzte Frage: Was ist das Gegenteil von »schlau- »Ich, äh, also...« - »Huahahahaha!« [Oskar verschwindet in der Tonne].

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