Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dauerwichsen«
Michel schrieb am 26.3. 2015 um 11:01:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Aufgeilen, erregen, scharf machen, bis es FAST spritzt, dann kurze Pause und wieder von vorne ... Anwichsen, reiben, reizen, bis man FAST explodiert, dann kurze Pause und wieder von vorne ... streicheln, kratzen, lecken, bis der Schwanz FAST absaftet, dann kurze Pause und wieder von vorne ...
Mit jedem neuen Anlauf wird man noch rattiger, noch spritzgeiler, noch steifer, härter ... und dann fängt der Vorsaft an zu tropfen, dann zu triefen, dann fliesst es ... dauernd ... so soll es, dauergeil ohne Erlösung.
Anke+Bernd schrieb am 9.1. 2017 um 11:40:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Porno-Alvar strampelte wie wild mit den Beinen Paaaaaapaaaaaa aaaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh versuchte seinen Arsch wegzudrehen, ich nahm den kleinen Hocker mit zwei Stufen stellte ihn mitten in die Küche. Zog den Rotz&Wasser plärrenden Netzaktivisten drüber klemmte seinen Kopf zwischen meine Beine, ich holte weit aus der Batscher surrte jetzt. Was kann Alvar vertragen wow und hieb auf den klatschnassen Netzaktivisten-Arsch ein, Porno-Alvars dickflüssiges Künstlersperma flog meterweit durch die Küche er plärrte wie ein Professor der Schmerz-Akademie. Waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh waaaaaaaaaahhhhhhhh waaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhb er hielt sich den riesigen Wichsschwanz fest. Ja Alvar so brauchst du es neeeeeeeeiiiiiiiin waaaaahhhhhhhhhaaaaaaaaaa meeeeeeeeiiiiiiiiiiin Aaaaaaaaaarrrrrrrrssssssssccccccch aaaaaaauuuuuuuaaaaaa aaaaaaauuuuuuuaaaaaaaa waaaaaaaaaahhhhhhhhhh oooooooohhhhhhhhh höööööööööööööör aaaaaaaaauuuuuuf biiiiiiiiiiiitte waaaaaaaaaaahhhhhhhhh nicht nicht niiiiiiiiieeeeeeccccchhhhhht meeeeeeehhhhhhhr streeeeeeeeiiiiiiiiicccccccch waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh. Alvar lies sich auf den Boden fallen und hielt einen Vortrag über Kinderpornos und Sexismus im Web und wie die Porno-Industrie damit Geld verdienen kann. Dann erzählte er etwas über Vorratsdatenspeicherung und Profite erzielen mit Google-Ads, und die Netzwelt war wieder in Ordnung. Schließlich noch der Hinweis, dass Sexismus und Misshandlung ja etwas alltägliches seien und im Übrigen sei Auschwitz ja noch viel viel schlimmer gewesen. Danach folgte ein Lichtbildervortrag mit lustigen Eichhörnchen.
Hermann schrieb am 2.3. 2013 um 15:59:54 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
So anstrengend wie lustbringend. In der Phantasie vor geilem Publikum, in der Realität doch meist allein.