Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
22, davon 22 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
0,636 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.7. 2003 um 19:22:33 Uhr schrieb KarlWinfried
über Zinsen |
Der neuste Text |
am 13.10. 2011 um 23:06:09 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Zinsen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 1.8. 2003 um 02:41:55 Uhr schrieb boje über Zinsen
am 27.4. 2011 um 21:42:02 Uhr schrieb Schmidt über Zinsen
am 10.2. 2005 um 19:00:28 Uhr schrieb Festus über Zinsen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zinsen«
Wenkmann schrieb am 30.7. 2003 um 20:58:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Laut Julibericht der europäischen Zentralbank stehen wir vor einer dramatischen Situation, die katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft haben könnte.
Wenn die FED der USA den Leitzins erneut um 50 Basispunkte senkt, was angesichts der schlechte Wirtschaftslage unbedingt zu erwrten ist, so läge der Basiszins bei etwa 1%.
Das ist das niedrigste Niveau aller Zeiten.
Was bedeutet das?
Falls die Wirtschaft weiterhin am Boden bleibt, so gehen der FED langsam die geldpolitischen Instrumente aus.
Das hieße: Die einzige Möglichkeit, den US-Markt zu stützen wäre der massive verkauf von Dollars auf dem Markt, was zu einer massiven Euro-Aufwertung führen könnte, so dass die gesamte europäischen Exportwirtschft gleichsam implodieren würde.
Dieses Szenario ist wahrscheinlich, wird der Bevölkerung jedoch konsequent verheimlicht.
Was hinter den Türen der Wirtschaft und der Banken vor sich geht, ist meist weitaus dramatischer und gefährlicher, als es sich der Durchschnittssparer vorzustellen vermag.
Ich erinnere nur an dern Hedgefond Long-term-capital, der mit einer Schieflage von 500Mrd Dollar die Weltwirtschaft in eine apokalyptische Lage gebracht hätte, wenn sich der IWF nicht heimlich und von der Presse gedeckelt, mit Hilfe von Steuergeldern als Rettunganker betätigt hätte!
brüderle schrieb am 31.7. 2003 um 01:07:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wir sind irgendwann mal mit gut hunderttausend Öcken über die luxemburgische Grenze gefahren, zurück nach Deutschland, das mit Enthüllung der Schwarzgeldkonten drohte. Dabei schien doch damals alles fast wie ein legaler Deal zwischen der Stadtsparkasse und der Migros–Bank, aber irgendwann war das Risiko doch zu groß, für solche Bagatellen hopsgenommen zu werden. Jedenfalls: wohin mit einem Doppelpaket 500 Euroscheine? Darm wäre übertrieben gewesen, vielleicht einfach ins Handschuhfach, aber manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen. Das Päckchen also unter die Hundedecke verstaut, und dem Fiffi in Luxemburgstadt einen rieigen Kalbsknochen gekauft, da wird der friedlichste Sofahund zum Kampfbeißer. Natürlich keine Grenzkontrolle, dafür hinterher feststellen müssen, daß der Wassernapf auf der holprigen Strecke durch die Moselkäffer arg geschlabbert hat. Bekommt eine/r von euch einen gewellten 500er in die Hand, denkt für einen Augenblick über freundliche Arschlöcher nach.
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