Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 43 (97,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (43,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2000 um 17:43:18 Uhr schrieb
Jörn über Zerstörung
Der neuste Text am 26.8. 2010 um 09:00:07 Uhr schrieb
@ über Zerstörung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 25.10. 2002 um 17:46:39 Uhr schrieb
biggi über Zerstörung

am 4.11. 2005 um 21:55:38 Uhr schrieb
Genius über Zerstörung

am 12.3. 2008 um 03:26:50 Uhr schrieb
SeelenFeuer über Zerstörung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zerstörung«

Jauner schrieb am 8.5. 2000 um 13:31:13 Uhr zu

Zerstörung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zerstörungen sind oftmals die einzige Möglichkeit, einen neuen Anfang zu schaffen

arne schrieb am 29.6. 2001 um 21:18:51 Uhr zu

Zerstörung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer das Werk anderer zerstören will, braucht sich über Gegenwehr nicht zu wundern. Wer das Werk anderer zerstört bekommt, darf sich nicht wundern, wenn die Verlierer dann das Gleiche mit dem Werk der Gewinner tun. Wer zerstört übt Gewalt aus. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Wer eine »bessere Welt« möchte (und darunter friedlich versteht), der darf nicht zerstören. Wer Erneuerung möchte, der muß VERÄNDERN und nicht ZERSTÖREN.

Avitus schrieb am 16.6. 2001 um 17:59:45 Uhr zu

Zerstörung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fortsetzungsgeschichte

Einen Tag und eine Nacht lang brannten die Vorstädte. Dann begann die Belagerung der
Innenstadt, die mit ihren hohen Steinmauern und mächtigen Tortürmen das ernstere Hindernis
für die Barbaren darstellte.
Anfangs versuchten sie es wieder mit ihren Rammen und den kleinen
Belagerungsgeschützen, doch dazu bot das Terrain - die qualmenden Ruinen der Vorstadt -
denkbar ungünstige Voraussetzungen.
Mag sein, die Hunnen kamen zur Vernunft. Mag auch sein, sie hatten inzwischen all jene
Sklaven totgeprügelt, die rechnen und mithin Belagerungsmaschinen bauen konnten.
Jedenfalls fand Attila nach ein paar Tagen heraus, wie er mit primitiver Technik seinen
größten Vorteil ins Spiel bringen konnte: die schier unerschöpfliche Zahl seiner Krieger. Die
Hunnen bauten Leitern. Hunderte Leitern. Jede mit fünfzig Mann Besatzung.
An den oberen Sprossen - aber auch wiederum nicht so hoch, daß wir sie von den
Mauerkronen durchschneiden konnte - verknoteten sie Seile. Unten an den Mauern im toten
Winkel, standen Männer, die die Seile fest anzogen, so daß es uns unmöglich war, die
angelehnten Sturmleitern umzustürzen. Einige Angreifer erwischten wir mit Steinen, mit
kochendem Wasser oder siedendem Öl. Da wir hierzu aber unsere Deckung verlassen
mußten, kostete das auch uns Opfer, denn tausende Hunnen deckten die Zinnen des
bestürmten Mauerabschnitts unermüdlich mit ihrem Pfeilhagel ein. Nur ganz selten konnten
wir eine Leiter umstürzen. So blieb uns keine andere Wahl, als uns auf der Mauerkrone den
Angreifern zu stellen. Doch für jeden, den wir oben erledigten, sprangen unten hundert neue
auf die Sprossen, während unsere Kräfte zusehends schwanden.


Der Wiedergeborene Günther Strack schrieb am 11.3. 2008 um 23:32:21 Uhr zu

Zerstörung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn dumme, dreiste, faule Leute,
wie dicke volle pralle Bräute,
lüstern in den Blaster geh'n,
bleibt der IQ bei 70 steh'n.

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