Zeitpunkt
Bewertung: 3 Punkt(e)Zeitpunkte verpasst man deswegen, weil sie keine Ausdehnung haben. Es gibt nur die Zeit davor und die danach.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 46, davon 45 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (36,96%) |
Durchschnittliche Textlänge | 135 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,304 Punkte, 18 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 19.4. 2001 um 21:21:38 Uhr schrieb XMaster über Zeitpunkt |
Der neuste Text | am 28.12. 2022 um 23:17:11 Uhr schrieb Babette, die Zeitlose über Zeitpunkt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 22.4. 2005 um 17:41:50 Uhr schrieb
am 14.2. 2014 um 21:36:04 Uhr schrieb
am 22.4. 2005 um 17:33:24 Uhr schrieb |
Zeitpunkte verpasst man deswegen, weil sie keine Ausdehnung haben. Es gibt nur die Zeit davor und die danach.
Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ist er schon wieder vorbei.
ich hörte in diesen zahlreichen wissenschaftlichen fernsehsendungen, eine milliardste sekunde nach dem urknall sei das all etwa fussballgroß gewesen sein und nach einigen stunden habe es schon einen durchmesser von fünftausend lichtjahren gehabt, sinngemäß, die wahren verkündeten zahlen stehen auf irgendeinem meiner verstreuten zettel,
jedenfalls muß doch da ein ungeheuer vielfaches der lichtgeschwindigkeit geherrscht haben,
falls dieser ganze käse überhaupt stimmt.
wir wissen, das massen licht ablenken, woher wissen wir also woher das licht kommt das wir sehen, es kann schon um tausend kurven gelenkt worden sein. wir sind immer die gradlinigen im kopf. wir können nicht kurvig denken. alles kommt uns durcheinander wenn wir es mit kurven zu tun kriegen. dabei sind kurven auch nur dumm und einfallslos.
Ja, seltsame Welt... Die Geschwindigkeit berechnet sich aus der Entfernung, die ein Objekt zu einem Zeitpunkt zurücklegt. Da ein Zeitpunkt eine Ausdehnung von 0 hat, ist die zurückgelegte Entfernung auch 0. Das funktioniert so natürlich nicht. Aber die Problemlösung hatten schon die alten Römer gefunden, als sie den Limes erbauten. So wird aus x/t über delta x/delta t ein dx/dt. Man könnte auch sagen:
v(t) = lim d->0 (x(t+d)-x(t))/d.
Oh, verdammt... Matte macht dick... Die Römer hatten einen besseren Limes als ich...
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