Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zeichentrick«
mcnep schrieb am 5.12. 2015 um 22:52:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Flugbärchen kommen!
Spielte irgendwo in einem Zauberwald, wo viele kleine Bärchen lebten, die irgendwie Schmetterlingsflügel entfalten konnten, die man sonst aber nicht sah. Gewissermaßen elfen im Bärchenformat. Schließlich hatten sie alle Blumennamen, Jasmin, Lupin, Lotus und so weiter. Da gab es auch einen Boss, der hieß Plato, der hatte keine Flügel, war schon ziemlich alt und viel größer als die Flugbärchen. Aber Plato war sehr weise. Denn in dem Wald lebten zwei üble Schurken, das waren Sammy Schlawiner und Helmi, die beiden Wiesel. Die hatten immer irgendwelche düsteren Machenschaften vor und waren richtige Schwerverbrecher. Vor allem waren es Umweltsünder, deren Pläne die Flugbärchen aber immer wieder vereitelten. Da gab es noch andere Tiere in dieser Serie, eine Eule, ein Froschweibchen, eine Spinne, eine Schlange mit rosa Mütze, einen Storch und noch einiges mehr, keine Ahnung, wie die alle hießen...
Das Ganze war aber irgendwie niedlich und fantasievoll gestaltet, und nicht ohne pädagogische Botschaft. Anders als der überdrehte Kram heute.
Tante Trine schrieb am 2.12. 2015 um 23:07:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wasserspinne – Wunderspinne
Fantasievolle Zeichentrickreihe aus Ungarn in drei Staffeln mit je dreizehn Folgen von 1976 bis 1984, welche im DDR-Fernsehen im Rahmen der Kindersendung „Alles Trick“ ausgestrahlt wurden. Der Erfolg der Reihe brachte es mit sich, dass aus einem Großteil der ersten Staffel sowie einigen Episoden der zweiten Staffel im Jahre 1982 ein Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge zusammengestellt wurde, der mehrfach in Fernsehen und Kino der DDR gezeigt wurde. In Ungarn haben die Figuren bis heute Kultcharakter. Auch hierzulande ist der Film inzwischen als DVD im Handel erhältlich.
Zum Inhalt:
Ameisen stoßen im Frühling auf ein altes Schneckenhaus, in welchem ein sonderbares Wesen überwintert hat, eine Wasserspinne. Die Ameisen helfen der Wasserspinne, ein geeignetes Gewässer zu finden. Nur die Kreuzspinne kann zunächst nicht verstehen, wie die Wasserspinne im Wasser leben kann. Doch die Wasserspinne erklärt es ihr, und die beiden freunden sich an. Schließlich baut sich die Wasserspinne unter Wasser gar noch einen Kristallpalast, eine Luftblase, die von Spinnfäden zusammengehalten wird. Wasserschnecken, Krebse, Köcherfliegenlarven, Rückenschwimmer, Stabwanzen, Libellenlarven und Wasserkäfer leisten der Wasserspinne hier unten im Teich Gesellschaft, während die Wasserspinne oben am Ufer noch viele weitere Abenteuer mit Fröschen, Marienkäfern, Maulwurfsgrillen, Wespen, Bienen, Wasserläufern und natürlich auch der Kreuzspinne erlebt. Bis der Herbst kommt und die Wasserspinne ihren Kristallpalast aufgeben muss, um sich ein Winterquartier zu suchen.
Dieser liebevoll gestaltete Zeichentrickfilm führt auf spielerische Weise in die Welt der kleinen Tiere über und unter Wasser. Kurze Geschichten mit überschaubaren Inhalten, kombiniert mit einer stimmungsvollen Hintergrundmusik, machen das Ganze auch für kleinere Kinder auf sehr lehrreiche Art verständlich.
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