| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 185 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,200 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 17.6. 2001 um 11:36:49 Uhr schrieb Willi über Wilhelm |
| Der neuste Text | am 30.11. 2024 um 13:31:47 Uhr schrieb Gerhard über Wilhelm |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 18.12. 2019 um 12:57:30 Uhr schrieb
am 30.3. 2003 um 00:08:58 Uhr schrieb
am 10.3. 2018 um 04:56:32 Uhr schrieb |
opa auf der familienfeier: »sag mal wilhelm!« - »häh?« - »sag mal wilhelm!« - »na gut, wilhelm.« ein spilleriger zeigefinger in den rippen, und opa, freudig lachend: »pieck!!!«
War um 1900 der beliebste Jungenname.
Wegen Kaiser Wilhelm II.
Und wegen Friedrich Ebert wurden in den zwanziger Jahre viele Jungen Friedrich getauft.
Später war der Name Adolf wegen Hitler beliebt.
Aber warum wurden dann nicht viele Jungen in den Jahren von 1973-1998 Helmut getauft ? Obwohl es damals die Bundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl gab .
Die Leute sehen heutzutage ihre Vorbilder weniger in der Politik als im Sport. Deshalb war ein Kevin Keegan wichtiger war als ein Helmut Schmidt oder ein Boris Becker wichtiger als ein Helmut Kohl.
Seit Ende des deutschen Kaiserreichs ist dieser ursprünglich sehr beliebte Vorname immer seltener vergeben worden, bis er seit etwa den späten 1970er-Jahren praktisch gar nicht mehr vorkam. Im Zuge des Emilismus hört man ihn jedoch wieder häufiger auf deutschen Spielplätzen.
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