Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Whisky«
Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 00:17:15 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Whisky
Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...
Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.
Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....
Michael Keukert schrieb am 20.1. 2001 um 23:52:44 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es ist unglaublich, daß der Blaster »Whisky« noch nicht kennt!
Whisky ist ein Destillat aus Gerste, was im 15 Jahrhundert von irischen Mönchen erfunden wurde und dann nach Schottland wandert. Die Herstellung ist anfangs mit der Bier-Herstellung identisch: Gerste wird gewässert und dann zum Keimen gebracht. Sobald die Gerste keimt, wird die Keimung gestoppt. Die gekeimte Gerste wird gemälzt und dann gemaischt und schließlich destilliert.
Irischer Whiskey wird dreimal destilliert, schottischer Whsiky zweimal und amerikanischer Bourbon einmal.
Mein Lieblingswhisky ist »Laphroig 10 Jahre«, gefolgt vom (leider sehr teuren= »Springbank 21 Jahre«.
wauz schrieb am 19.11. 2001 um 00:23:29 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ein guter Freund von mir ist ein Kenner und Genießer. Da er aufgrund seiner körperlichen Konstitution nur sehr wenig Alkohol verträgt, sucht er seinen Genuß nicht im Saufen, sondern im Geschmack. Von seinen kostbaren Flaschen wird nur fingerhutweise getrunken, nie mehr als drei Sorten pro Abend. Man bekommt keinen noch so kleinen Schwips, aber wenn Andy ausschenkt, ist eine Abenteuerreise der Sinne vorprogrammiert. Man schmeckt den Torf, der zur Mälzung als Brennstoff verwandt wurde, Salzwasser, und und und. Jede Sorte hat ihre Geschichte, er kann das Fass mit Namen und Nummer benennen, in dem dieser kostbare Stoff reifte. Solches Genießertum hat nichts mit der Besoffenheit zu tun, die ich auf vielen sogenannter Feste erlebt habe.
vijeno schrieb am 13.5. 2002 um 16:57:14 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die ganz simplen Whiskeys, die die man
in jedem Pub in irland bekommt: Paddy, Jameson,
ein Dritter noch, sind irgendwie meine Lieblinge.
Nichts gegen Scotch, oh nein, die Hundertschaften
an Scotches sind schon was Tolles, aber ich
mag dieses Schlichte.
Bourbon sollte allerdings eingestampft und verboten
werden.
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