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Oben steht, wie es die Dakota-Indianer machen.
Andere Möglichkeiten, mit der Situation umzugehen, sind laut www.schulpsychologie.de :
1. Wir streicheln das Pferd und flüstern ihm zu: »Wenn du dir ein bisschen Mühe gibst, kannst du es schaffen!«
2. Wir sagen: »So sind wir schon immer geritten!«
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir suchen nach vergleichbaren Qualitätsstandards für den Ritt toter Pferde.
6. Wir bilden einen Workshop, um tote Pferde wieder zu beleben.
7. Wir schieben Schulungen ein, um das tote Pferd besser reiten zu lernen.
8. Wir stellen Vergleiche zwischen unterschiedlich toten Pferden an.
9. Wir installieren in jedem Stall einen Internet-Anschluss, um dem toten Pferd den Zugang zu globalem Heu zu ermöglichen.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, um ihre Teamfähigkeit zu erhöhen (oder: zur Gewinnung von Synergie-Effekten).
12. Wir erklären: »Ein Pferd kann nicht so tot sein, dass man es nicht noch reiten kann.«
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Eine Weisheit der Mongolen wird auch noch erinnert:
»Wenn du die Wahrheit sagst, brauchst du ein schnelles Pferd.«