Das Arschloch schrieb am 22.11. 2005 um 12:49:11 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 7 Punkt(e)Der Weltenaufgang lässt sich vom Mond aus wesentlich besser beobachten als vom Mars oder von der Venus.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (70,27%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 154 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 2,000 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 22.11. 2005 um 08:07:04 Uhr schrieb karl über Weltenaufgang |
| Der neuste Text | am 8.6. 2010 um 19:32:13 Uhr schrieb Werbegemeinschaft-Hambikutani über Weltenaufgang |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 23.4. 2010 um 02:05:26 Uhr schrieb
am 8.6. 2010 um 19:31:08 Uhr schrieb
am 8.6. 2010 um 19:32:13 Uhr schrieb |
karl schrieb am 22.11. 2005 um 08:07:04 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 6 Punkt(e)
Den 9 Milliarden 999 Millionen Weltuntergängen in den Köpfen der Menschen muss wenigstens eine Idee von einem Weltenaufgang entgegengestellt werden!
Toll der gelbblaster!
karl schrieb am 7.12. 2005 um 11:15:45 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 6 Punkt(e)Wer seinen ganz privaten Weltuntergang in sich wahr nimmt der ist für seinen ganz privaten Weltenaufgang mehr als offen!
Rührschüssel schrieb am 12.1. 2006 um 09:46:18 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 5 Punkt(e)
ISBN3833444274 schrieb am 12.1. 2006 um 00:14:24 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 5 Punkt(e)ein wirklich schönes wort wenn es mir nicht so bekannt vor käme
karl schrieb am 22.11. 2005 um 08:08:29 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 6 Punkt(e)Neue Ideen braucht das Land und keine Menschen die glauben ihr Lebenszweck bestünde darin anderer Neugedanken aus zu bremsen.
Cyprexus, Zaunkönig von Sachsen schrieb am 7.12. 2005 um 11:26:16 Uhr zu
Weltenaufgang
Bewertung: 4 Punkt(e)Es gibt Menschen, die mit dem Verzicht auf eine Behandlung mit Neuroleptika positive Erfahrungen gemacht haben. Die Unterschiede sind aber individuell sehr groß. Außerdem sind positive Erfahrungen auch stark von den jeweiligen Symptomen abhängig. Andere Therapien, z. B. Psychotherapie oder Soziotherapie können ganz unmöglich sein, wenn Betroffene weiter von Wahnvorstellungen oder Stimmenhören gequält werden. Deshalb ermöglicht in vielen Fällen die medikamentöse Behandlung erst eine notwendige Begleittherapie. Bei den meisten Betroffenen wird zumindest die Zeit der akuten Schübe deutlich verkürzt. Außerdem zeigen viele Untersuchungen, dass das Rückfallrisiko durch Neuroleptika deutlich geringer ist.
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