| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 207 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,938 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 21.12. 2001 um 21:50:43 Uhr schrieb Sprachkünstler Dr.Dr. h.c. Hinrich Alois Pannkooke über Weihnachtshund |
| Der neuste Text | am 28.12. 2015 um 19:06:14 Uhr schrieb Christine über Weihnachtshund |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 13.3. 2005 um 20:32:51 Uhr schrieb
am 2.4. 2008 um 23:19:17 Uhr schrieb
am 3.9. 2002 um 10:34:38 Uhr schrieb |
Dummerweise machte der Weihnachtshund
bei seiner Weihnachtsmannvertretung alles
falsch, was man nur falsch machen konnte.
Er wedelte mit seiner Rute und erschreckte
so die Kinder, wenn er ihnen zeigen wollte,
wie gern er sie mochte.
Und statt etwas dazulassen, ließ er regelmäßig
den Weihnachtsbraten mitgehen.
Winselnd lag der Weihnachtshund drei Tage
nach dem Fest in seinem Korb. Er wußte nun,
wegen Kälte und Wind, warum der
Weihnachtsmann seinen Katarrh bekommen
hatte. Seine Nase war heiß und trocken vor
Fieber. Und seine müden Pfoten ließen ihn
den Elch verstehen, der Urlaub genommen
hatte. Aber sein Bauch war voll
Weihnachtsbraten - und das ließ ihn spüren,
daß sich die Anstrengung gelohnt hatte.
Als der Weihnachtshund sich durch den roten,
mit weißem Pelz besetzten Mantel des
Weinachtsmannes gewurschtelt hatte,
während dieser im Nebenraum kläglich
hustete, warf er sich mit einem geschickten
Schnauzwurf die rote Mütze auf den Kopf,
die ihm natürlich viel zu groß war,
klemmte den Sack zwischen die Zähne
(die Rute (=Jägersprache für den
Hundeschwanz) trug er ja am Leib)
und wetzte los...
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