Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (31,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.1. 2002 um 15:23:36 Uhr schrieb
Schwester Else über Wartezimmer
Der neuste Text am 10.11. 2020 um 21:05:04 Uhr schrieb
Freno über Wartezimmer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 14.12. 2004 um 18:24:24 Uhr schrieb
palazzo über Wartezimmer

am 13.1. 2006 um 21:27:56 Uhr schrieb
heini über Wartezimmer

am 24.5. 2003 um 14:20:35 Uhr schrieb
Wörteransammlung über Wartezimmer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wartezimmer«

Jana schrieb am 28.6. 2005 um 10:54:30 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Organisierte Zeitvernichtung, weil viele Ärzte, Behörden und sonstige Einrichtungen keine ordentliche Zeitplanung machen wollen oder können. Beim Arbeitsamt und beim Sozialamt hat die Zeitvernichtung System, wer im Wartezimmer sitzt, kann wenig Dumheiten machen oder einer Schwarzarbeit nachgehen.

Im Sinne der allgemeinen Gesundheit bin ich dafür Sportgeräte im Wartezimmer aufzustellen. Statt einer Nummer bekommt man dann ein Sportgerät zugewiesen: »So Herr Maier, ihre Unterlagen sind ja soweit OK, sie müssen jetzt von zu Frau Schulz. In der Zwischenzeit gehen sie bitte auf die Gymnastikmatte und machen Liegestütze.« »Oh Liegestütze« »Ansonsten hätte ich nur noch das Rhönrad frei«

Wörteransammlung schrieb am 24.5. 2003 um 14:22:52 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 1 Punkt(e)

das Wartezimmer ist der Zeitraum der einen gefangen hält, das seltsame daran ist dass es schlimmer ist diesen Zustand in Gesellschaft auszuhalten als alleine.

Christine schrieb am 25.9. 2008 um 21:45:52 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich sitze täglich fast zwei stunden in der bahn. am liebsten telefoniere ich die ganze zeit, schon um die vielen fremden gesichter um mich herum leichter zu ertragen. zu warten zu müssen, ist schon schlimm. aber dabei dann auch noch in so viele gelangweilte gesichter sehen zu müssen, ist die hölle. dann wenigstens ein gesicht zu ahnen, das mich angrinst, mir zuhört und scheinbar ganz für mich da ist, tut gut mitten in dieser fast unendlichen leere. ist gibt nichts, was einsamer macht als gemeinsames warten.

fluor schrieb am 15.6. 2007 um 18:13:53 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Wartende kramt im Zeitschriftenkorb nach einem Magazin. Um die Zeitschriften sind Umschläge auf denen 'Bunte Mappe' steht. Er wählt eine Zeitschrift, welche sich als die 'Bunte' entpuppt. An dieser Stelle wird es dem Kranken zu bunt.
(Dabei kann er froh sein, nicht die AutoBild erwischt zu haben. So erfährt er vielleicht etwas unterhaltsames über Pete Doherty oder Dita von Teese.)

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