Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (67,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 1999 um 23:15:40 Uhr schrieb
Liamara über Warp-Antrieb
Der neuste Text am 29.10. 2014 um 22:30:40 Uhr schrieb
Bäääääh! über Warp-Antrieb
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 30.1. 2006 um 13:40:53 Uhr schrieb
Fred Beispiellos über Warp-Antrieb

am 29.10. 2014 um 22:30:40 Uhr schrieb
Bäääääh! über Warp-Antrieb

am 24.12. 2002 um 01:16:41 Uhr schrieb
radon über Warp-Antrieb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warp-Antrieb«

arzi schrieb am 14.5. 1999 um 14:27:47 Uhr zu

Warp-Antrieb

Bewertung: 3 Punkt(e)

Analysiert man die Fahrweise der meisten Autofahrer, so glaube ich hätten viele gerne ein Auto mit Warp-Antrieb. Dann wären alle noch schneller am Ziel, und hätten mehr Zeit, die sie nicht auszunutzen wissen.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:30:08 Uhr zu

Warp-Antrieb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Antriebsminderung wird auch als Antriebsarmut, Antriebsmangel oder Antriebshemmung umschrieben. Mangel an Energie und
Initiative.Subjektiv vom Patienten erlebt und/oder dem Untersucher z. B. sichtbar an der spärlichen spontanen Motorik und der
mangelnden Initiative im Gespräch. Die Kranken sind energie- und schwunglos, können keine Initiative mehr ergreifen und sind
passiv. Manche bewegen sich wenig oder verlangsamt. Viele ziehen sich in einem solchen Zustand zurück und vermeiden Kontakt
zu anderen.Dies geht häufig mit Verlust an Interesse und einer mangelnden Fähigkeit, Spaß und Freude zu erleben, einher. Manche
haben auch Schwierigkeiten, Entschlüsse zu fassen und sich zu entscheiden. Der passiv ruhende Kranke, der nicht von einem
Gesprächspartner angeregt wird, versinkt in sich selbst. Stupor: Motorische Bewegungslosigkeit ist Maximum motorischer
Antriebslosigkeit. Antriebsgehemmt: Bei der Antriebshemmung wird im Gegensatz zur Antriebsarmut die Initiative und Energie vom
Patienten nicht als an sich vermindert, sondern als gebremst erlebt. Außerdem kann dem Untersucher das Bemühen des Kranken,
die Hemmung zu überwinden, deutlich werden. Die Hemmung zeigt sich im Psychomotorischen, Sensorischen und in den
Denkleistungen Der Patient möchte gern, bringt es aber nicht zuwege, bricht ab,rafft sich wieder auf etc.

Liamara schrieb am 25.2. 1999 um 23:15:40 Uhr zu

Warp-Antrieb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist das nicht ein faszinierendes Thema? Der Warp-Antrieb ist Voraussetzung für die Föderation, soll es mit einer Spezies zu einem Ersten Kontakt kommen. Für die Erde hat den Warp-Antrieb angeblich ein gewisser Zephram Cochran erfunden, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Schweinebauern aufweist, wie ich finde. Sein Pech, dass den Ersten Kontakt ausgerechnet die Borg herstellen wollten.

Dragan schrieb am 7.3. 1999 um 19:46:16 Uhr zu

Warp-Antrieb

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer braucht denn schon einen Warp-Antrieb? Das hab ich gern: Erst großspurig aus der Kirche austreten, aber dann Raumschiff Enterprise gucken.

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:29:39 Uhr zu

Warp-Antrieb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Antrieb ist die vom Willen weitgehend unabhängig wirkende belebende Kraft, die die Bewegung aller seelischen Leistungen
hinsichtlich Tempo, Intensität und Ausdauer bewirkt. So unterhält der Antrieb ,,Lebendigkeit", Schwung, Initiative, Zuwendung,
Aufmerksamkeit, Tatkraft, ,,Unternehmensgeist". Der Antrieb wird in erster Linie erkennbar am Ausdrucksverhalten, an der
Psychomotorik. Antriebsstörungen treten bei zahlreichen neurologischen Erkrankungen auf. Sie sind vor allem nach
Gewebsschädigungen der rechten Hirnhälfte sowie nach Läsionen des Frontalhirns zu beobachten und äußern sich in einer
Minderung des Antriebs, einer Ideenarmut, einer Affektverflachung sowie einer verminderten Tagesaktivität. Antriebsstörungen
werden wahlweise auch als Minussymptomatik, Apathie oder Hypobulie bezeichnet. Nach bilateralen Läsionen des Vorderhirns
und/oder präfrontalen Kortex kann es auch zum akinetischen Mutismus kommen, ein Zustand bei dem der Patient nicht mehr in der
Lage ist auf äußere Stimulation zu reagieren.


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