Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Warp-Antrieb«
http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:30:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Antriebsminderung wird auch als Antriebsarmut, Antriebsmangel oder Antriebshemmung umschrieben. Mangel an Energie und
Initiative.Subjektiv vom Patienten erlebt und/oder dem Untersucher z. B. sichtbar an der spärlichen spontanen Motorik und der
mangelnden Initiative im Gespräch. Die Kranken sind energie- und schwunglos, können keine Initiative mehr ergreifen und sind
passiv. Manche bewegen sich wenig oder verlangsamt. Viele ziehen sich in einem solchen Zustand zurück und vermeiden Kontakt
zu anderen.Dies geht häufig mit Verlust an Interesse und einer mangelnden Fähigkeit, Spaß und Freude zu erleben, einher. Manche
haben auch Schwierigkeiten, Entschlüsse zu fassen und sich zu entscheiden. Der passiv ruhende Kranke, der nicht von einem
Gesprächspartner angeregt wird, versinkt in sich selbst. Stupor: Motorische Bewegungslosigkeit ist Maximum motorischer
Antriebslosigkeit. Antriebsgehemmt: Bei der Antriebshemmung wird im Gegensatz zur Antriebsarmut die Initiative und Energie vom
Patienten nicht als an sich vermindert, sondern als gebremst erlebt. Außerdem kann dem Untersucher das Bemühen des Kranken,
die Hemmung zu überwinden, deutlich werden. Die Hemmung zeigt sich im Psychomotorischen, Sensorischen und in den
Denkleistungen Der Patient möchte gern, bringt es aber nicht zuwege, bricht ab,rafft sich wieder auf etc.
http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:29:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Antrieb ist die vom Willen weitgehend unabhängig wirkende belebende Kraft, die die Bewegung aller seelischen Leistungen
hinsichtlich Tempo, Intensität und Ausdauer bewirkt. So unterhält der Antrieb ,,Lebendigkeit", Schwung, Initiative, Zuwendung,
Aufmerksamkeit, Tatkraft, ,,Unternehmensgeist". Der Antrieb wird in erster Linie erkennbar am Ausdrucksverhalten, an der
Psychomotorik. Antriebsstörungen treten bei zahlreichen neurologischen Erkrankungen auf. Sie sind vor allem nach
Gewebsschädigungen der rechten Hirnhälfte sowie nach Läsionen des Frontalhirns zu beobachten und äußern sich in einer
Minderung des Antriebs, einer Ideenarmut, einer Affektverflachung sowie einer verminderten Tagesaktivität. Antriebsstörungen
werden wahlweise auch als Minussymptomatik, Apathie oder Hypobulie bezeichnet. Nach bilateralen Läsionen des Vorderhirns
und/oder präfrontalen Kortex kann es auch zum akinetischen Mutismus kommen, ein Zustand bei dem der Patient nicht mehr in der
Lage ist auf äußere Stimulation zu reagieren.
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