Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 1999 um 23:39:25 Uhr schrieb
Mihaly über Wölfli
Der neuste Text am 10.9. 2010 um 04:33:46 Uhr schrieb
Hotte über Wölfli
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 10.9. 2010 um 04:33:46 Uhr schrieb
Hotte über Wölfli

am 20.3. 2005 um 19:46:13 Uhr schrieb
kami-sama über Wölfli

am 20.10. 2003 um 07:45:24 Uhr schrieb
mcnep über Wölfli

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wölfli«

Mihaly schrieb am 28.12. 1999 um 23:39:25 Uhr zu

Wölfli

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe dich, geliebet.
Ich liebe dich, nicht mehr.
Ich scheiss dihr in die Augen,
dann siehst du mich, nicht mehr.
Du bist, ein Gottes=Leugner,
bringst mich, zum Bettel=Staab,
und hast auch keine, Eutter,
drum öffne mihr das Graab!

Adolf Wölfli


Adolf Wölfli lebte Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts in der Schweiz. Zunächst verdingte er sich als Hilfarbeiter, bis man ihn wegen Notzucht mit jungen Mädchen anklagte und bei ihm eine schwere Schizophrenie diagnostizierte. Den Rest seines Lebens verbrachte er in einer Irrenanstalt in Waldau bei Bern, wo er ein umfassendes künstlerisches Werk schuf, das aus beeindruckenden Liedern, Bildern und Gedichten besteht.
Wölfli gilt als einer der herausragendsten Vertreter der sog. »Art brut«, einer Kunst also, die von geisteskranken Menschen geschaffen wurde. Daß das, was Wölfli schuf, auch tatsächlich Kunst genannt werden kann, steht außer Frage. Einen Einblick in sein Werk kann man mittels der Veröffentlichungen im Fischer-Verlag gewinnen, zum Beispiel anhand des Buches »Null Grad Promill. Entbrannt von Liebes=Flammen«.

Suse schrieb am 20.9. 2000 um 22:40:27 Uhr zu

Wölfli

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Wolf ist ein wildes, unbeugbares, freies Tier. Dieses schöne Wort wird nicht besser wenn man es verniedlicht.

Hella Wahnsinn schrieb am 23.3. 2001 um 14:35:14 Uhr zu

Wölfli

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der arme, kleine Wölfli mußte leider verhungern, weil der böse Jäger seine Mutter gefangen und zu Wolfszitzenchips verarbeitet hatte.

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