Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (35,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2000 um 16:01:19 Uhr schrieb
Laurana über Vulkane
Der neuste Text am 31.1. 2017 um 11:00:27 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Vulkane
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 2.9. 2010 um 07:13:51 Uhr schrieb
Susann W. über Vulkane

am 10.12. 2002 um 03:17:58 Uhr schrieb
Jott. über Vulkane

am 31.1. 2017 um 11:00:27 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Vulkane

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vulkane«

fool schrieb am 11.5. 2005 um 23:00:40 Uhr zu

Vulkane

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Ausbruch des Miracoli ereignete sich letzten Sonntag in meiner Küche. Blubbernd heisse Tomatenlava verteilte sich spritzend über das Ceranfeld.

Bettina Beispiel schrieb am 14.3. 2001 um 01:31:43 Uhr zu

Vulkane

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vulkane sind Stellen, an denen Magma - glutflüssiges Gestein aus dem Inneren der Erde - an die Erdoberfläche geschleudert
wird.

Einige Vulkane sind, wie die auf Hawaii, nur Spalten in der Erdoberfläche, aus denen Lava strömt.

Andere, wie zB der Ätna auf Sizilien, sind kegelförmige Berge, die sich durch eine Reihe von Ausbrüchen aufgetürmt haben.

Manchmal strömt bei Ausbrüchen Lava (= Magma, das die Erdoberfläche erreicht) den Hang herab und Asche wird bis hoch
in die Erdatmosphäre geschleudert. Bei anderen sammelt sich brodelndes Gestein unter dem Berg und die folgenden Ausbrüche
sind so heftig, daß der Berg auseinanderreißt, wie zB der Mount St. Helen.

Die meisten Vulkane entstehen dort, wo Platten der Erdoberfläche aufeinandertreffen. Die gefährlichsten Vulkane bilden sich,
wenn zwei Platten zusammenstoßen. Hier werden Gesteinsmassen sehr tief in die Erde geschoben, wo sie schmelzen und
zähflüssig werden. Wenn diese Magma wieder an die Erdoberfläche tritt, bildet sie gewaltige Vulkane, wie zB den Pinatubo auf
den Phillippinen..

Vulkane gibt es auch auf dem Meeresboden:
Driften zwei Platten auseinander, quillt Magma empor. Es entsteht ein Unterwasservulkan, der manchmal sogar aus dem
Wasser herausragen kann, wie die Vulkane der Hawaii-Inselwelt.

Bettina Beispiel schrieb am 14.3. 2001 um 01:32:55 Uhr zu

Vulkane

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die vulkanische Explosion einer Insel hat meist eine weitere Naturkatastrophe zur Folge:
Flutwellen, fachlich richtig ausgedrückt SEISMISCHE WOGEN oder TSUNAMIs (= japan. »große Woge im Hafen«).

Man kann sich vorstellen, daß die Explosion eines ganzen Inselvulkans, wie zB des Krakataus im Jahre 1883, bei der gut 20
Milliarden m³ Gestein und Asche in die Luft geschleudert wurden, eine gigantische Druckwelle erzeugt.

Im Wasser können solche Druckwellen bis zu 40 m hoch und bis zu 1.100 km/h (=Schallgeschwindigkeit) schnell werden.

Rollen diese Wellen über die Küstenstädte, hinterlassen sie nichts als das weite Meer.

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