Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (41,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.6. 2002 um 16:13:34 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Vor-der-Pubertät-war-alles-besser
Der neuste Text am 18.7. 2023 um 19:44:39 Uhr schrieb
Warme-weiche-Frau über Vor-der-Pubertät-war-alles-besser
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 23.5. 2019 um 19:51:03 Uhr schrieb
Susi über Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

am 18.9. 2009 um 19:10:30 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

am 22.12. 2009 um 16:43:16 Uhr schrieb
Berta über Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vor-der-Pubertät-war-alles-besser«

Jakob the dark Hobbit schrieb am 8.6. 2002 um 16:13:34 Uhr zu

Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

Bewertung: 9 Punkt(e)

StarWars Episode II ist ab 12. Wenn der Film gelaufen wäre als ich 12 war hätte ich ihn in Ruhe sehen und genießen können ohne dass mich der SEHR schöne Rücken von Senatorin Padmé Amidala abgelenkt hätte. Außerdem habe ich in der Pubertät angefangen, mir über alles Sorgen zu machen. Vielleicht wird gerade in diesem Moment in dem ich diese Asso schreibe in Afrika einem Mädchen die Klitoris rausgeschlitzt ohne das ich irgendetwas dagegen tun könnte. Der Krieg zerstört ein Leben nach dem anderen und sitz hier ruhig im Blaster. Der Regenwald wird zerschreddert und wen interessierts?

IchbingegendieWelt.

carl tänzer schrieb am 30.9. 2004 um 11:00:14 Uhr zu

Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

Bewertung: 3 Punkt(e)

aus 'MODELS IN ACTION' von TomProx,
ISBN 3-8330-0053-8 Kapitel 'Nachmittag im Park'

(Achtung, 'Pubertät' wird erst im 2. Absatz direkt erwähnt :-)

Wenn nachmittags das Sonnenlicht über dem Park liegt und irgend jemand, nichts als ein Objekt im Licht, weil ich ihn nicht kenne, die Enten im Teich füttert, lasse ich meinen Blick verschwimmen, und dann bewegen sich überall verschieden grosse Punkte und ovale Formen. Dann beruhigt es mich zu denken, dass ich nicht mehr bin als das. Wäre ich mehr, müsste ich wohl einsam sein. So aber treibe ich in einem beruhigend breiten Strom von Verständnis, durchsetzt mit grossen Inseln von Desinteresse.

Was kann schon aus einem warmen Sommertag entstehen, obwohl der blassblaue Himmel alle Grenzen aufzuheben scheint? Nichts Besonderes. Ein warmer Sommertag allein ist nur ein vages Versprechen. Und so warm ist er auch gar nicht, sondern windig. Über mir strömt eine Weidenkrone im Wind. Alles, was etwas besonderes zu verbergen schien, zerfällt zum Alltag, wenn man hinkommt. The Carnival is over. Aber sollte ich schon so denken? Ich bin noch sehr jung. Fast noch in der Pubertät (ein hässliches, unpassendes Wort).

Es riecht nach gemähtem Gras. Blasse, in sich rücklaufende Gedanken tanzen einen trägen Reigen. Der Wind lässt die Blätter der Pappeln wirbeln. Schnelle Schritte knirschen. Jemand setzt sich neben mich. Eine blonde junge Frau, blau gekleidet, mit einem Plastikbeutel in der Hand. Die trägen Gedanken fallen in einen schattigen Abgrund. Die Enten im Teich sehen den Beutel und entern das Ufer.

Sie aber sieht mich an und sagt: »Gleich kommt da drüben ein Mann um die Ecke. Er läuft mir schon seit einer Stunde nach. Bleiben Sie ein bißchen bei mir, bitte. Wollen Sie

Herr Tosch schrieb am 22.11. 2002 um 15:54:02 Uhr zu

Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich fand die Pubertät gut.

Wirre Gefühle.
Wirre Gedanken.
Wirre Ansichten.
Wirre Lebensentwürfe.
Wirre Beziehungen.
Wirre Musik.
Wirre Frisuren.

Den Flur voller leerer Bierdosen und noch vor dem Aufstehen Eimer rauchen.

orschel schrieb am 22.10. 2009 um 16:24:33 Uhr zu

Vor-der-Pubertät-war-alles-besser

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei meinen Kindern ging es übergangslos vom Trotzalter zur Pubertätskrise. Anders als meine Nachbarin, die erschüttert vor ihrem plötzlich zickenden Teenager-des-Grauens steht, überrascht mich daher wenig.

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