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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.4. 2000 um 05:18:39 Uhr schrieb
Rigby über verlieren
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gerhard über verlieren
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am 16.9. 2018 um 20:59:22 Uhr schrieb
Christine über verlieren

am 4.2. 2003 um 17:57:54 Uhr schrieb
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am 9.2. 2003 um 21:07:38 Uhr schrieb
Voyager über verlieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verlieren«

Tanna schrieb am 12.4. 2000 um 19:02:15 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der himmlische Geheimtip für alle, die etwas verlieren: für das Wiederbeschaffen verlorener Gegenstände ist der heilige Antonius von Padua zuständig. Eine Garantie kann allerdings nicht übernommen werden.
Desgleichen ist ungeklärt, ob auch verlorene Herzen, verlorene Eier oder ein verlorener Verstand in die Zuständigkeit des heiligen Antonius fallen. Aber probiern kann man's.

Rigby schrieb am 12.4. 2000 um 05:18:39 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verlieren kann man nur etwas, das man besitzt. Aber wie soll man Besitz definieren? Freunde kann man jedenfalls nicht verlieren, da man sie nicht besitzt, und besitzt man sie sind es keine Freunde mehr. Freude kann man folglich auch nicht verlieren. Oder doch? Man kann etwas zu verschidenen Graden besitzen, zum Beispiel ein Auto. Wenn ich ein Auto hätte, würde ich es auch nicht allen borgen, aber die, denen ich es borge, würden in gewisser Weise das Auto mitbesitzen.
Manches verliert man entgültig, das wird durch den Verlust zerstört. Liebe zum Beispiel, die findet man nie in der selben Art wieder, aber immer wieder etwas ähnliches.

joachim schrieb am 24.5. 2000 um 10:41:47 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

Verlieren ist nicht sexy, ganz im Gegensatz zum Gewinnen. Ein Looser ist ja auch nicht gerade ein begehrter Typ. Das ist zwangsläufig ungerecht, denn in einer Gesellschaft, in der es ums Gewinnen unter den Bedingungen verschärfter Konkurrenz geht, bleiben notwenidigerweise Leute auf der Strecke. Da Gewinn aber den Siegern als Leistung angerechnet wird, wird Verust den Ausgeschiedenen als Versagen angerechnet, nicht zuletzt von sich selbst. Das macht sie natürlich fertig. Ganz abgesehen davon, dass es auch noch andere Sekundär-Effekte gibt, die nicht gerade angenehm sind, zum Beispiel finanzieller Art.

Ceryon schrieb am 20.6. 2000 um 15:00:14 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es ist schon erstaunlich, wie ich mich selbst hier im Blaster verliere. Ich vergesse die Zeit und noch viel mehr um mich herum und stöbere in immer größeren Tiefen herum. Manchmal stosse ich dabei auch auf einige Perlen, doch oftmals sind es auch nur Miesmuscheln.

Bibo schrieb am 10.12. 2000 um 21:55:40 Uhr zu

verlieren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Du verlierst dich in den Weiten der Unwirklichkeit,
versuchst nicht, dich zu finden,
du weißt
du würdest es nie schaffen.
Du brauchst keinen Dealer,
die Droge, die du nimmst, heißt
»Leben und Verlieren«
Du weißt, dass du nicht anders kannst als sie zu nehmen.
Du weißt, dass du ein Verlierer bist.
Weil niemand gewinnen kann,
weil das Leben einfach so ist.
Du spielst dir nichts vor.
Du lässt dich treiben.
Du lebst.

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