Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vaginalfontäne«
mcnep schrieb am 26.6. 2003 um 21:10:37 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Die alte Debatte: Gibt es die weibliche Ejakulation oder gibt es sie nicht? Jene Blasterstimmen, die ihre Existenz bejahen, sind wie solchgeartete Beiträger im allgemeinen zumeist in Fragen der sexuellen Grenzerfahrungen als nicht sonderlich vertrauenswürdig zu werten, auch die spärliche von mir konsultierte sexualwissenschaftliche Literatur ergeht sich diesbezüglich in Ahnungslosigkeit oder Antimystik, was de Sade, der die weibliche Ejakulation im Stile eines vesuvbewundernden Plinius beschreibt, wirklich in seinem nur selten kerkerfreien Dasein gesehen hat, darf getrost einer kritischen Hinterfragung unterzogen werden. Zudem würde auch für für die nicht ejakulationsbefähigte Frau von heute die Welt nicht untergehen, stehen ihr doch stattdessen andere Quellen der Erfüllung wie Weiterbildung, sozialer Aufstieg, DSL–Anschluß oder gar die Karriere als Blasterstar zur Verfügung.
Peter K. schrieb am 11.1. 2004 um 19:30:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Thema »weibliche Ejakulation« ist wirklich ein kryptisches solches. Es wird viel darüber phantasiert, und die Wissenschaft ist sich noch uneins. Wahrscheinlich beruht dies teilweise auf dem Umstand, daß erst heute mehr über solche »intimen« Dinge kommuniziert wird, und man erst jetzt auf dieses Phänomen aufmerksam wird. Hinzu kommt, daß diese Ejakulation mitunter sehr schwer zu erkennen ist. Womit ich mich dazu bekenne, weibliche Ejakulation erlebt zu haben. Nämlich bei meiner eigenen Frau. Ich will kurz beschreiben, wie ich diese Ejakulation zum ersten Male erlebt hatte:
Ich habe sehr intensiv die Möse meiner Frau geleckt, die beim Sex ohnehin sehr nass wird. Das ist sehr angenehm, schließlich schmeckt Mösensaft sehr gut, und ist auch sehr stimulierend. Meine Frau hat die Angewohnheit, kurz vor ihrem Orgasmus zu pissen; das ist ganz ok für mich, da ich auch Frauenpisse sehr mag. Also war es für mich zunächst nicht ungewöhnlich, als ich auf einmal einen Schwall Flüssigkeit im Gesicht und teilweise im Mund hatte - ich dachte, daß sie mal wieder gepisst hätte.
Indessen:
Diese Flüssigkeit fühlte sich ganz anders an. Pisse ist eine Flüssigkeit von wasserähnlicher Konsistenz, während sich diese Flüssigkeit, die ich nun zu schmecken bekam, deutlich öliger ausnahm. Sie hatte auch einen deutlichen Vanilie-Ton im Geschmack, den ich ansonsten von meiner Frau in dieser Form nicht kannte. Auch Mösensaft konnte es nicht sein, den erstens ist dieser von wesentlich schleimigerer Konsitenz, und zweitens wäre es unerklärlich, wie diese Menge an Mösensaft auf einmal aus meiner Frau herausgeschossen gekommen sein soll. Ich kann natürlich die Menge schwer einschätzen, aber ich denke, es wird ca. 0,1 - 0,2 l gewesen sein.
Diese Ejakulation findet bei meiner Frau nicht regelmässig statt. Sie muß in einer ausserordentlich hohen Erregung sein, am besten schon einen oder mehrere Orgasmen zuvor gehabt haben, nur dann ejakuliert sie.
Ich vermute, daß die meisten weiblichen Ejakulationen unentdeckt bleiben. Ausser beim Mösenlecken oder -wichsen kann sie vom Partner faktisch kaum bemerkt werden - erst recht nicht beim Ficken. Und wenn sie bemerkt wird, ist die Verwechselungsgefahr mit Pisse natürlich sehr groß. Nur Urinsex-Anhänger wie wir, die dementsprechend das Ejakulat in den Mund aufnehmen, haben überhaupt nur eine Chance, diese Ejakualtion mitzubekommen.
Dixit.
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