Ich schrieb am 18.8. 2005 um 12:36:15 Uhr zu
Unterkörper
Bewertung: 3 Punkt(e)
Je nachdem wo jemand sein Zentrum sitzen hat, kann der Unterkörper am Hals oder am Knie anfangen.
(Bei manchen existiert er ausschließlich im Kopf.)
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (66,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 306 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,000 Punkte, 2 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 18.8. 2005 um 12:36:15 Uhr schrieb Ich über Unterkörper |
| Der neuste Text | am 16.5. 2017 um 08:54:10 Uhr schrieb Christine über Unterkörper |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 18.8. 2005 um 15:28:38 Uhr schrieb
am 16.5. 2017 um 08:54:10 Uhr schrieb |
Schreibakteur schrieb am 12.5. 2008 um 23:08:25 Uhr zu
Unterkörper
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die rationalen Zahlen sind ein Unterkörper der reellen Zahlen. In der Mathematik liegt Rationalität also nicht im Kopf, sondern im Unterleib. Quod erat demonstrandum.
Kerstin schrieb am 12.3. 2007 um 16:10:09 Uhr zu
Unterkörper
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das war früher eine Attraktion auf dem Jahrmark: »Die Frau ohne Unterkörper«. Sie saß, oder wie man das nennen will, wenn keine Hintern da ist, im Allgemeinen auf einen Tisch.
Unter den Tisch konnte man hindurchsehen und keine Beine erkennen.
Der Trick geht irgentwie mit einem Spiegel oder war es echt? Es gibt einen schönen Schwarzweiß Film mit dem Titel »Freaks«, da ist es echt.
mcnep schrieb am 18.8. 2005 um 13:16:20 Uhr zu
Unterkörper
Bewertung: 1 Punkt(e)Trotz meiner nur schwach entwickelten Affinität zum passiven Analverkehr liege ich ausgesprochen gerne unten, allerdings nicht unbedingt bäuchlings. Es ist nur, ganz besonders bei extrem schwergebauten Menschen jenseits der 120 Kilo, eine gewisse Gratwanderung: Zum einen, nicht von diesen ob dieses Wunsches für latent pervers gehalten zu werden, und zum anderen, in den entscheidenden Momenten noch einen Rest Luft in Reserve zu halten, um notfalls um Befreiung aus der irgendwann fast immer als im wahrsten Sinne bedrückend empfundenen Situation zu bitten.
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