| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 14, davon 13 (92,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (28,57%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 130 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,143 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 9.2. 2001 um 09:47:28 Uhr schrieb Lukrez über Trauring |
| Der neuste Text | am 2.8. 2010 um 02:53:36 Uhr schrieb Hotte über Trauring |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 21.6. 2002 um 00:06:10 Uhr schrieb
am 11.2. 2003 um 12:40:15 Uhr schrieb
am 8.5. 2002 um 23:36:38 Uhr schrieb |
Die hiesige Trauringmode tendiert schon seit längerem zu fingergliedbreiten Rohrversatzstücken aus Stahl. Vielleicht hat es mit dem Niedergang des Schmiedehandwerks oder den Goldpreisen zu tun, oder es es ist einfach eine Verrohrung der Sitten.
Der Trauring ist ein topologisch simples Gebilde: ein Ding mit einem Loch. Durch das Loch steckt man seinen Ringfinger. Nuetzlicherweise ist in meinem Trauring das Datum der Trauung mit meiner Frau angegeben. So vergesse ich unseren Hochzeitstag,
den 18.7.1997 nicht. Ausserdem ist innen auch noch ihr name eingraviert. Ist nicht ganz so nuetzlich, aber wer weiss, vielleicht muss ich den Trauring - so ich ihn einmal verlieren sollte - durch die Namensangabe identifizieren.
Wieso eigentlich Trau?
Haben wir nicht, brauchen wir nicht. Wissen wir auch so. Ist außerdem zu gefährlich, einen zu tragen: man könnte damit wo dran hängen bleiben und sich den Finger abreißen. Echt, habe ich schonmal gesehen.
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