Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Todesbote«
baphomet schrieb am 30.4. 2001 um 00:53:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Dem Menschen ist es eigen,
Sich nur verstellt zu zeigen.
Enthüllt er einmal sein wahres Gesicht,
Erkennt man ihn nicht!
biggi schrieb am 30.5. 2001 um 20:08:42 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
was ist besser, den andern seiner trauer zu überlassen oder im entscheidenden moment die richtige visitenkarte anzureichen? mich gruselt davor, sagen zu müssen: entschuldigen Sie, wir haben alles versucht, hier ist eine adressse, da kann man Ihnen weiterhelfen. als ich durch oschatz fuhr, war da ein schilderbaum, trauerhilfe hing gleich unter dem hinweisschild zum nächsten erotikshop. das leben geht weiter. es gibt immer ein danach. ich finde, es gibt keinen besseren platz für ein erotikshopschild. das nächste schild war ein wegweiser zum finanzamt. hm, da wird gelebt. oschatz. wenn ich städteplaner wäre, würde ich die friedhöfe weiter weg vom krankenhaus bauen als die freudenhäuser. ich meine, wenn schon, dann soll sich der nächtliche abstecher von der intensiv auch lohnen.
Verda schrieb am 30.4. 2001 um 10:25:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Todesboten sind frustriert. Dit Botschaft wird immer seltener verstanden, meist wie junk mail weggedrückt.
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