Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,700 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.12. 2002 um 21:23:58 Uhr schrieb
Hierophantin über Temura
Der neuste Text am 9.12. 2007 um 13:26:58 Uhr schrieb
doG über Temura
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 4.9. 2005 um 09:58:36 Uhr schrieb
insert_coin über Temura

am 1.1. 2005 um 14:16:01 Uhr schrieb
mcnep über Temura

am 22.12. 2002 um 21:25:32 Uhr schrieb
podl über Temura

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Temura«

Hierophantin schrieb am 22.12. 2002 um 21:29:45 Uhr zu

Temura

Bewertung: 2 Punkt(e)

TEMURA:

Temura bedeutet »Wechsel«, »einen Platz wechseln«.

Ein Text wird durch die Hilfe von Tabellen interpretiert, die aus den Buchstaben des Hebräischen Alphabets gebildet sind, ihre Anzahl beträgt 22. Diese Tabellen werden XYRWp Tziruf genannt (der numerische Wert 386 des Wortes XYRWp ist gleich dem numerischen Wert des Wortes YSWa JESCHUA.) Neue Buchstabenkombinationen werden duch Auswechseln der Buchstaben gebildet, und es ist möglich, neue Wörter aus diesen Kombinationen zu bilden und dann diese Kombinationen durch die Hilfe der Gematria zu erhalten.

Hierophantin schrieb am 22.12. 2002 um 21:39:07 Uhr zu

Temura

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Die zweiundzwanzig elementaren Lettern schnitt er, formte er, kombinierte er, wog er, stellte er um und formte mit ihnen alles Geschaffene sowie alles, was es in Zukunft zu formen gibt

(aus dem Sefer Jezirah, 2.2)

Bücherwurm schrieb am 22.12. 2002 um 21:45:19 Uhr zu

Temura

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Aber die Sache ist noch viel komplexer, als du meinst, und die Kabbala beschränkt sich nicht auf das Sefer Jezirah Ich will dir sagen, warum eine gute Permutation der Torah alle siebenundzwanzig Buchstaben des hebräischen Alphabets benutzen muß. Es stimmt zwar, daß die fünf letzten, wenn sie bei einer Permutation ins Innere des Wortes fallen, sich in ihr normales Äquivalent verwandeln. Aber es ist nicht immer so. In Jesaja neun, zwei zum Beispiel ist das Wort LMRBH, Lemarloah - und das heißt, wie's der Zufall will, »multiplizieren« mit dem Schluß-Mem in der Mitte geschrieben.

- Und warum?

- Weil jeder Buchstabe einer Zahl entspricht, und das normale Mem gilt vierzig, während das Schluß-Mem den Wert sechshundert hat. Hier geht es nicht um Temura, die zu permutieren lehrt, sondern eher um Gematria, die nach sublimen Affinitäten zwischen dem Wort und seinem Zahlenwert sucht..."

(Zitat aus: UMBERTO ECO, »Das Foucaultsche Pendel«, München/Wien 1989)

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