Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
10, davon 10 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
279 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,700 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 22.12. 2002 um 21:23:58 Uhr schrieb Hierophantin
über Temura |
Der neuste Text |
am 9.12. 2007 um 13:26:58 Uhr schrieb doG
über Temura |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 1.1. 2005 um 14:16:01 Uhr schrieb mcnep über Temura
am 1.3. 2005 um 15:58:40 Uhr schrieb Der kleine Indianer über Temura
am 4.9. 2005 um 09:58:36 Uhr schrieb insert_coin über Temura
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Temura«
Bücherwurm schrieb am 22.12. 2002 um 21:45:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
"Aber die Sache ist noch viel komplexer, als du meinst, und die Kabbala beschränkt sich nicht auf das Sefer Jezirah Ich will dir sagen, warum eine gute Permutation der Torah alle siebenundzwanzig Buchstaben des hebräischen Alphabets benutzen muß. Es stimmt zwar, daß die fünf letzten, wenn sie bei einer Permutation ins Innere des Wortes fallen, sich in ihr normales Äquivalent verwandeln. Aber es ist nicht immer so. In Jesaja neun, zwei zum Beispiel ist das Wort LMRBH, Lemarloah - und das heißt, wie's der Zufall will, »multiplizieren« mit dem Schluß-Mem in der Mitte geschrieben.
- Und warum?
- Weil jeder Buchstabe einer Zahl entspricht, und das normale Mem gilt vierzig, während das Schluß-Mem den Wert sechshundert hat. Hier geht es nicht um Temura, die zu permutieren lehrt, sondern eher um Gematria, die nach sublimen Affinitäten zwischen dem Wort und seinem Zahlenwert sucht..."
(Zitat aus: UMBERTO ECO, »Das Foucaultsche Pendel«, München/Wien 1989)
Hierophantin schrieb am 22.12. 2002 um 21:39:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Die zweiundzwanzig elementaren Lettern schnitt er, formte er, kombinierte er, wog er, stellte er um und formte mit ihnen alles Geschaffene sowie alles, was es in Zukunft zu formen gibt.«
(aus dem Sefer Jezirah, 2.2)