Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 81 (98,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (42,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.3. 2001 um 22:49:15 Uhr schrieb
Telekom über Telekom
Der neuste Text am 14.5. 2021 um 09:23:28 Uhr schrieb
Christine über Telekom
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 17.10. 2003 um 16:20:17 Uhr schrieb
dasNix über Telekom

am 28.6. 2007 um 17:48:38 Uhr schrieb
porsche über Telekom

am 18.3. 2003 um 21:31:22 Uhr schrieb
XTaran über Telekom

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Telekom«

Telepedant schrieb am 23.3. 2001 um 21:05:59 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem Pilotprojekt wird ab April der Versand von
SMS innerhalb des Festnetzes und vom Festnetz zum
Mobilfunk getestet. Ab Juli soll der Dienst dann den
Kunden zur Verfügung stehen. Die Telekom
präsentiert außerdem neue Festnetztelefone, mit
denen man SMS versenden und lesen kann. Kunden,
die kein solches Gerät haben, können sich die
Nachrichten auch vorlesen lassen. Eine SMS
innerhalb des Festnetzes wird 15 Pf. kosten, zum
Mobilfunk werden 39 Pf. berechnet.

Neue Tarifmodelle gibt es auch beim schnellen
Internetzugang per DSL. Die Interconnect-Tarife, die
bisher nach Volumen berechnet wurden, werden um
Flatrates ergänzt. Bei der Download-Bandbreite von
1,5 Mbit/s kostet die Flatrate im Monat rund 950
Mark. Bisher wurden pro Gigabyte Datentransfer
zusätzlich zur Grundgebühr DM 80 abgerechnet.

Bernd schrieb am 8.4. 2002 um 06:37:13 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war schon oft genervt von der Telekom. Man kommt kaum in den Laden rein, so lange sind die Schlangen von irgendwelchen Leuten die sich ein Handy kaufen wollen aber nicht wissen was für eins und wozu ein Handy überhaupt ist und was das kostet. Irgendwann bin ich an der Reihe... Etwas später als ich dachte, weil sich eine fette Omma vorgedrängelt hat, die mit ihrem Mann zusammen ein Handy kaufen will. Und dann - egal, was man macht, immer erstmal 50 Mark Gebühr: Bearbeitungsgebühr, Anschlußgebühr, Ummeldegebühr. Ihre Preise in Euro umzurechnen, hat die Telekom auch nach einem halben Jahr noch nicht hingekriegt. Ach übrigens, wenn Ihr in einer Wohngemeinschaft den Namen des Anschlußinhabers ändern müßt, kostet ja normalerweise 50 Mark, ich empfehle, stattdessen eine Telefongemeinschaft zu gründen, denn einen zweiten Anschlußinhaber einzutragen ist umsonst. Drei Tage später geht man dann hin und meldet den ersten Anschlußinhaber ab. Hat man 50 Mark gespart. Komische Telekom.

Alvar schrieb am 4.11. 2008 um 14:44:41 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bin gerade am Anziehen, da klingelt es:

Klingeling, Klingeling!

Ich: »Jaaa«?
Mann: »Telekom, kommen Sie runter
Ich: Ȁhm, wie bitte
Mann: »Kommen Sie bitte runter
Ich: »Entschuldigen Sie, wer sind Sie und was wollen Sie
Mann: »Ich bin von der Telekom und möchte Sie sprechen
Ich: Ȁhm, warum
Mann: »Sie sind doch Kunde bei der Telekom
Ich: »Warum wollen Sie das wissen
Mann: »Ach, egal, hat sich erledigt

Tja, na dann.


Habe dann noch aus dem Fenster geguckt; nachdem die gleiche Masche wohl noch oben versucht wurde, habe ich dann zwei Personen mit einer Jacke mit magentafarbenem »T-COM«-Aufdruck weggehen sehen.


Offensichtlich schickt jetzt auch die Telekom Drückerkolonnen los? Sind ihnen die Datenschutzskandale noch nicht genug? Oder war das einer der Konkurrenten, der seine Drücker als T-Com-Hansel verkleidet?

Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 19:00:47 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher gabs auf RTL so eine Sendung, »Wie bitte?!« hieß die. Wenn man Ärger mit dem Rathaus oder sonstwem hatte, konnte man sich an »Wie bitte?!« wenden, die haben dann Ärger gemacht und gesagt, »Hört mal zu, wir bringen euch ins Fernsehen, wenn der Ali kein Asyl bekommtOder so. Jedenfalls wurde da auch oft die Telekom verarscht. Das war aber eher peinlich, weil es immer das gleiche Spiel war. Außerdem hatten die Moderatoren auch immer so beknackte Telekom-Mützen auf. Die saßen bei denen übrigens genauso schlecht wie bei Jan Ullrich.

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:28:50 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 2 Punkt(e)

Japans größter Autohersteller
Toyota hat seine gesamten Anteile an drei regionalen
Mobilfunkfirmen der J-Phone an deren
Muttergesellschaft Japan Telecom verkauft. Das
bestätigte Toyota am Ostermontag, ohne allerdings
einen Preis für die Transaktion zu nennen. Einem
Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung "Nihon
Keizai Shimbun" zufolge liegt dieser schätzungsweise
bei 40 Milliarden bis 45 Milliarden Yen (rund 706
Millionen bis 795 Millionen Mark).

Der Verkauf umfasst nach Toyota-Angaben
Aktienpakete zwischen knapp zwei bis gut fünf
Prozent an drei regional agierenden Töchtern von
J-Phone. Diese ist die Mobilfunksparte von Japan
Telecom und die Nummer drei im heimischen Markt.
Mit der Transaktion kann sich Toyota stärker auf die
Partnerschaft mit dem zweitgrößten japanischen
Mobilfunkanbieter KDDI Corp konzentrieren, an dem
der Autokonzern 11,7 Prozent hält. Toyota
vermarktet KDDI über sein nationales Händlernetz und
entwickelt gemeinsam mit KDDI intelligente
Transport-Systeme auf der Basis drahtloser
Kommunikation.

Die Transaktion ist die letzte in einer Reihe von
Änderungen der Eigentümerstruktur von Japan
Telecom und J- Phone. So hatte Japan Telecom am
Karfreitag mitgeteilt, sie habe ihrem zweitgrößten
Aktionär British Telecom (BT) eine Option auf den
Kauf von fünfprozentigen Aktienpaketen an drei
J-Phone-Mobilfunktöchtern für insgesamt 68 Milliarden
Yen eingeräumt. Daraufhin hatten Investoren die
Sorge geäußert, dass eine Rivalität zwischen BT und
dem größten Japan-Telecom-Aktionär, der britischen
Vodafone, auf das Management der Japaner
übergreifen könnte. Vodafone hatte ihren Anteil an
Japan Telecom im Februar auf 25 Prozent
aufgestockt. Der Anteil von BT beläuft sich
demgegenüber auf 20 Prozent.

Die Aktien von Japan Telecom brachen am Montag an
der Tokioter Börse in einem schwächeren Marktumfeld
um knapp siebeneinhalb Prozent ein.

Telekom schrieb am 20.3. 2001 um 22:50:10 Uhr zu

Telekom

Bewertung: 1 Punkt(e)


D er Konzernchef war angeblich schon lange über
die zu hohe Bewertung der Telekom-Immobilien
informiert. Nach Informationen von FOCUS machte
der frühere DeTeImmobilien-Chef Frerich Görts schon
am 24. März 1998 den ehemaligen Finanzvorstand
Joachim Kröske darauf aufmerksam, dass
Liegenschaften in Bonn, Düsseldorf, Köln und
München in der Bilanz um ein Fünftel überbewertet
waren. Anschließend sprachen beide mit
Telekom-Chef Ron Sommer. In einemstreng
vertraulichen Vermerk für Herrn Dr. Kröske“ vom 20.
April 1998, der FOCUS vorliegt, bezifferte Görts den
Abschreibungsbedarf für 1998/99 aufmindestens 1,5
bis 2,0 Milliarden Mark“. Dennoch habe der Vorstand
nicht gehandelt, so Görts.

Die Telekom weist die Vorwürfe alshaltloszurück
und stützt sich auf Gutachten der
Prüfungsgesellschaften Wedit und Jones Lang
LaSalle. Doch diese weisen nach Ansicht von Jella
Benner-Heinacher von der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz Mängel auf:
Die Gutachter haben bisher nur die Grundstücke
geprüft und nicht die Bauten.“ Eine Prüfung der
Gebäude könne weitere Abschreibungen nötig
machen. Sie seheeinen Rattenschwanz von
Problemen auf die Telekom zukommen“.

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