| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (15,38%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 204 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,385 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 11.2. 1999 um 12:28:31 Uhr schrieb Tam über tam |
| Der neuste Text | am 29.8. 2019 um 00:53:05 Uhr schrieb NomenNescio über tam |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 21.9. 2007 um 00:17:47 Uhr schrieb
am 13.6. 2003 um 16:42:43 Uhr schrieb
am 30.10. 2004 um 21:08:16 Uhr schrieb |
Tamara landete im selben Feld wie vorgestern und schämte sich noch nicht einmal deswegen. Wieso hätte sie auch sollen.
Vielleicht würde sie das nächste mal probieren, sich unter den Rest der Anwesenden zu mischen. Dies hätte garantiert Vorteile, deren Konsequenzen sich nach Jahren voller Mittelmaeßigkeit positiv auswirken könnten.
Einen Versuch wert.
Tam-Tam sind Caramel- und Vanillepudding in einem viereckigen Plastikbecher - immer im Doppelpack...jedenfalls in der Schweiz.
Das Tam-Tam wird fälschlicher Weise oft als Gong bezeichnet. Dabei ist der Unterschied ganz leicht: ein Gong hat eine bestimmte Tonhöhe ein Tam-Tam kann nur ein unbestimmtes dumpfes metallisches Gegrolle von sich geben.
Einer der Pioniere beim Einsatz des Tam-Tams in der Orchestermusik war Gustav Mahler, der schon in seiner legendären 2. Sinfonie 2 Tam-Tams einsetzte, ein hohes und ein tieferes.
Dagegen hat Bach nur sehr wenig für das Tam-Tam komponiert.
Schade eigentlich.
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