Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 55, davon 54 (98,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (56,36%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.10. 1999 um 12:14:36 Uhr schrieb
Aido über Taizé
Der neuste Text am 27.7. 2013 um 22:56:34 Uhr schrieb
Michael über Taizé
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 27.5. 2005 um 18:16:01 Uhr schrieb
Hannes über Taizé

am 27.11. 2002 um 17:45:08 Uhr schrieb
Deda über Taizé

am 3.12. 2002 um 14:17:31 Uhr schrieb
Deda über Taizé

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Taizé«

Roland schrieb am 24.10. 2000 um 22:05:31 Uhr zu

Taizé

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist ein Ort und ein Gefühl, das immer wieder auf die Tränendrüse drückt. Bevor ich im April in Taizé war, hatte ich das Weinen verlernt. Ich konnte es einfach nicht mehr. Doch dort lernte ich es wieder. Im Abendgebet am Samstag, als 3000 Menschen ihre Kerzen anzündeten, konnte ich nicht anders. Und jetzt, wo ich zurückdenke, habe ich auch wieder feuchte Augen. Es waren so viele liebe Menschen da. Wo auch immer ich hinkam, wurfte ich mitmachen. Beim Hanky-Sac-Spielen, Jonglierbälle-von-den-Dächern-holen, einen Blumenstrauß für Monika zum Geburtstag pflücken.

Es gab dort viel zu viel zu Essen. Es war zwar morgens nur ein bißchen Baguette, Schokolade und ein Apfel, mittags einen kleinen Teller warmes Essen und Obst, nachmittags Tee und Gebäck und abends ... was gab es eigentlich abends? Ich werde nochmal hinfahren und es rauskriegen. Aber das Essen war mir zuviel. Ich sammelte das Obst in meinem Zelt, und auch die Süßigkeiten, die ich von Zuhause mitgebracht hatte, verharrten dort bis zu Monikas Geburtstag. Dann gab es wenigstens einen Grund, sie zu essen.

Meine Lieblingslieder in Taizé sind die spanischen. Sie sind so einfach zu singen und sehr poetisch. Und das Schönste ist, beim Gebet einfach mal still zu sein und zuzuhören. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben. Fahrt hin und probiert es aus!

malefu schrieb am 27.1. 2000 um 21:46:25 Uhr zu

Taizé

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mmh, taizé ist schon recht mystisch, interessant, lustig ... einfach »lekker« (das ist ein südafrikanischer modeausdruck für alles was halt einfach toll ist ... z.b. ferien, der letzte freie nachmittag, das auto dort drüben, essen, ... ) Also ich war inzwischen »schon« 7 mal dort und fahr in ein paar tagen wieder hin. Fahr du doch auch mal hin! Verlieren kannst du nicht viel (höchstens eine woche und - wenn du ganz extrem super hyper ultra mekelig bist - ein paar pfund an gewicht), wennes dir aber gefällt hast du sicherlich einen ganz neuen blickwinkel auf so fast alles und jeden gewonnen und sicherlich auch einen sinn für dein leben gefunden, es gibt dort »brüder« (soetwas in der art wie mönche) die dir gerne(?) dabei helfen.
Also bis wir uns mal in taizé treffen!!!
CIAO
Sala ka kgotso!

Aido schrieb am 2.10. 1999 um 12:14:36 Uhr zu

Taizé

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ist keine asiatische Kampfsportart, sondern ein Ort in Frankreich wo sich jährlich tausende von Leuten in unerem Alter treffen und lebensverändernde Kraft erhalten. Mega eindrücklich und total cool. Suche mal mit einer Suchmaschine und Du wirst fündig!

Roland schrieb am 6.10. 2000 um 08:53:29 Uhr zu

Taizé

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt sehr viele liebe Menschen in Taizé. Man kann ihnen allen vertrauen. Aber was geschieht, wenn man nach einer Woche zurück in die Realität geht?

Myelnik schrieb am 18.10. 2000 um 00:37:37 Uhr zu

Taizé

Bewertung: 5 Punkt(e)

In Taizé treffen sich junge, liebe Menschen für eine Woche, verlieben sich ganz furchtbar ineinander und vergießen Tränen, wenn alle wieder in verschiedene Richtungen nach Hause fahren.

Deda schrieb am 27.11. 2002 um 17:45:41 Uhr zu

Taizé

Bewertung: 1 Punkt(e)

Taizé
Unbeschreiblich war es, das Gefühl, als er mir die Hand auflegte und mich segnete. Mir wurde ganz warm - mein Herz begann zu hüpfen und mir kamen die Tränen. Diese Ausstrahlung, das Lächeln, das wunderbar warme Lächeln dieses Mannes brachte mich vollkommen aus der Fassung.
Dieser Mann allein und das, was er auf die Beine gestellt hat, das lockte also jährlich tausende von Jugendlichen und Erwachsene in sein kleines Dorf. Taizé. Ein Dorf voll Liebe, Harmonie, Bequemlichkeit, Spass, Glaube, Hoffnung, Verständnis und Erinnerungen. Taizé. Eine Woche im Jahr, vielleicht mehr, einfach mal abschalten, du selbst sein, nachdenken und Glaube erleben.
Gepackte Taschen, fertig zur Heimfahrt. In eine Gesellschaft voll Ignoranz, Verachtung, Spionage, Hass und Eifersucht. Weg aus Taizé. Mir kommen die Tränen. Weg von der jungen und jugendlichen Gesellschaft vor Gott. Weg aus der inneren Illusion in das wahre Leben. Schade.
Denn unbeschreiblich war es, das Gefühl, als er mir die Hand auflegte und mich segnete: Frère Roger.
Taizé.

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