Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (55,56%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.3. 2001 um 14:04:23 Uhr schrieb
JAKALL über TOLTEKEN
Der neuste Text am 11.11. 2017 um 19:23:46 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über TOLTEKEN
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 6.1. 2014 um 08:32:52 Uhr schrieb
Krom über TOLTEKEN

am 16.7. 2006 um 09:16:51 Uhr schrieb
rülps über TOLTEKEN

am 4.7. 2004 um 12:19:22 Uhr schrieb
eso über TOLTEKEN

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »TOLTEKEN«

JAKALL schrieb am 4.3. 2001 um 14:04:23 Uhr zu

TOLTEKEN

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Federgeschmückten.
In dem verloren Dschungel von amerika lebten sie in einem sozialsystem das nur ihnen bekannt war.
Naturgötter verehrend.In der Ruhe der Zeit oder im Tagesrun.?Essen,Schlafen,trinken,waschen,kochen,
jagen,töten,herstellen,zerstören,erbauen,verspielen,
malen,töpfern,lehren,ect.ect.
K K K K KKK K K K K K K KKK K K
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KK K K K K K KK K K K KK

K K K K K K K K K K K K K K
K K KKK KKK KKK K K KKK KKK K K
Die Sonnenanbeter.
Die Menschenopfer darbringende.
Die Goldkönige.
Die Kannibalen.
Die Kuckuc sprecher.

Sputnik schrieb am 4.6. 2001 um 20:36:11 Uhr zu

TOLTEKEN

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tolteken: Initierte Meister und Kuenstler (aztekisch) in vorspanischen Zeiten in Mexico. Mit der Kolonialisierung und vehementen Saekularisation , die Ritus und Initiation verdraengt, werden aus den initierten Tolteken mehr und mehr Tolltheken (s.a.MORK am 8.3.). Aber es handelt sich mehr und mehr um Tolle an den Theken (nicht so sehr um tolle Theken), die als Metapher fuer die »Looser in Nadelstreifen« stehen...Es hat also mit Besoffenen nur entfernt zu tun, eher mit geistig umnachteten.
Nietsche beklagte schon das Verschwinden der Eliten am Ende des 19.jhd., also der Tolteken, in postmodernen Zeiten zu beginn des 3.jahrtausends sehen wir fast nur noch Tolltheken in politik und Medien. Wo sind sie die echten Tolteken, die castaneda noch suchte...? Gibt es sie noch?

J.E. schrieb am 30.3. 2001 um 19:47:45 Uhr zu

TOLTEKEN

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die nun mehr neun Bücher des Amerikaners Carlos Castaneda spiegeln die spirituelle Entwicklung eines Anthropologiestudenten innerhalb des mexikanischen Schamanismus wider; zunächst in Tagebuchform, später mit zunehmendem Verständnis, klarer strukturiert und nach Inhalten gegliedert.

Im Jahre 1960 reiste er nach Mexiko, um dort für eine Examensarbeit Informationen über den Gebrauch von Heilpflanzen zu sammeln. Auf einer Busstation in Arizona vermittelte ihm ein Freund den Kontakt zu einem alten Yaqui-Indianer, der angeblich etwas vom Gebrauch halluzinogener Drogen versteht.

Castaneda wird von dem Indianer, Juan Matus (Don Juan), nach Hause eingeladen, und es entwickelt sich eine Freundschaft. Später teilt ihm Don Juan mit, daß er »Geheimes Wissen« besitze und daß er ein Zauberer sei. Hierdurch verändert sich ihre Beziehung und Castaneda wird zu dessen Schüler. Es folgt eine mehr als zehnjährige Lehrzeit, die eine Einweihung in esoterisches Gedankengut darstellt und Castaneda Schritt für Schritt erkennen läßt, daß seine Wirklichkeit lediglich eine mögliche Form der Interpretation der Realität ist.

Don Juan bezieht sich in seinen Unterweisungen auf die Tradition der Tolteken. Castaneda vermeidet jeden Kontakt mit der Öffentlichkeit, auch nach Bekanntwerdung seiner Bücher.

(siehe auch Tonal und Nagual)

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