Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.7. 2001 um 13:15:13 Uhr schrieb
Tribar über Sysemem
Der neuste Text am 22.10. 2007 um 18:00:49 Uhr schrieb
tootsie über Sysemem
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 16.10. 2003 um 18:41:21 Uhr schrieb
jblubba über Sysemem

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sysemem«

Glutamathor Ölch schrieb am 20.5. 2002 um 11:24:29 Uhr zu

Sysemem

Bewertung: 3 Punkt(e)

Prof. Säumzenbrink drehte an der schweren Kurbel seines allesauflösenden Protonenrasterepiskopes. In der hohlen Hand hielt er das versteinerte mentale Endprodukt eines Wechselzwerges; einigen Wenigen als »Sysemen« bekannt, deren feiste Ahnengreise, ihre weisen Fettpolstergötter und wahnsinnigen Bauchdender und Schädeltänzer aber, wie er er aus bereits verblassenden Mythen wusste, das Universum schon vor Millionen Jahren durch die kosmische Hintertür, die sich im Zentrum des Sternbildes »Geierwalli« befand, verlassen haben sollten.
Vorsichtig nahm er eine Probe des wertvollen Fundes, brachte sie ein in die Lade des Episkops und schärfte die gewaltigen Linsen. In nervöser Aufregung legte er einen Schalter um, der das Gerät mit so viel Dampf versorgte, dass überall in der wenig entfernten Stadt die Lichter ausgingen. Was dann aber die mächtigen Linsen auf seine Augen und dann ins Resthirn übertrugen, verschlug Prof. Säumzenbrink die Sprache. Er erblickte ein im Nebel des Unbewussten hockendes Männlein, das auf einem starken Ast einer Knorreneiche sass und sich die Hirnhaut von den Fusssohlen hobelte...

Thorwald Redlefzen schrieb am 19.5. 2002 um 14:46:43 Uhr zu

Sysemem

Bewertung: 2 Punkt(e)

Encyclopaedia Tyrannica, Bd. 46, S. 648:

»Sysemem: Ein besonderes Augenmerk widmet die patrinostrische Philosophie dem Sysemem. Nemesisius, De nat. sys. (Mag, Patri. gr. 32, 436 ff.), fasst in einem knappen Panegyros das Wesentliche zusammen. Das Sysemem ist ein niederes Geschöpf. Im Stufenbau des Seins, das sich Gorgus von Nephti und Nemesisius geschichtet denken in die Reiche der toten Körper, der Pflanzen, Tiere und Menschen, steht das Symesem ganz untenan, noch unterhalb der Schicht der toten Körper

Thorwald Redlefzen schrieb am 20.5. 2002 um 17:15:25 Uhr zu

Sysemem

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erschüttert blätterte Prof. Säumzenbrink in der
Encyclopaedia Tyrannica, erinnerte er sich doch mit einiger Sicherheit, dass Nemesisius und Gorgus von Nephti zum Sysemem geschrieben hatten, dass voll auf den von ihm im Protonenraster der Astralprojektion seiner Stammhirnummantelung aufgespürten Wechselzwerg zutraf. »Progressive Resthirnbildung...«, stammelte der Professor, »mir gehen gleich die Lampen aus, der Zwerg versorgt sich mit meiner EnergieMit letzter Kraft konnte er den Hirnschrittmacher an dem Interface hinter seinem linken Ohr einstöpseln. Das zunehmende Summen seines Resthirns zeigte ihm an, dass die Schädelspannung zunahm und er in wenigen Augenblicken wieder denkfähig sein würde. Er benetzte die Finger und blätterte konzentriert in der Encyclopaedia. Bald fand er die Ausführungen Nemesisius, versehen mit den Anmerkungen Gorgus' und einigen neoscholastischen Spekulationen späterer, eindeutig von der universalistischen Vision des Primus von Kotzeck beeinflussten, Forscher. »Pah!«, prustete er, »Vollidioten

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