Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
151, davon 149 (98,68%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (35,76%) |
Durchschnittliche Textlänge |
162 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,152 Punkte, 47 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.10. 1999 um 02:39:08 Uhr schrieb Wim
über Sucht |
Der neuste Text |
am 25.5. 2024 um 10:56:17 Uhr schrieb mesi
über Sucht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 47) |
am 7.1. 2005 um 02:27:21 Uhr schrieb salmonax über Sucht
am 7.1. 2004 um 00:43:31 Uhr schrieb mcnep über Sucht
am 15.7. 2017 um 14:20:49 Uhr schrieb Zenthorus über Sucht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sucht«
Christin schrieb am 11.7. 2001 um 04:30:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sucht, ab und an merke ich das ich suechtig bin, nach allem, nach Zigaretten, Alkohol, Schokolade, Streicheleinheiten, suechtig nach einem »Menschen«,oder ganz einfach suechtig nach dem Leben. Das ist eigentlich die heftigste Sucht, jede Sucht bringt dich irgendwann einmal um, doch die Sucht nach dem Leben wahrscheinlich am schnellsten. Mich zumindest. Wenn ich nach Leben suechtig bin, meistens nachts, manchmal bin ich dann allein, das ist fast wieder gefaehrlich,denn wenn ich allein bin, bekomme ich Angst vor mir,weil ich auf der Suche nach dem Leben immer auch am Tod entlanglaufe. Und Angst vor mir selber ist nicht sehr lustig. Ab und zu aber bin ich nicht allein,waere es aber gerne,denn ich zittere und bekomme kein richtiges Wort mehr heraus, manchmal treffe ich dann jemanden,der mich festhaelt kurz bevor ich Angst vor dieser Sucht bekomme,so dass ich am naechtsen Tag wieder »ruhig« weiter leben kann.
KKdoo schrieb am 2.9. 2002 um 21:10:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sucht ist der falsche GLAUBE.das in dem sinne, was mein unterbewusstsein glaubt,denkt,meint,gelernt hat,so wie es eben programmiert wurde.ich GLAUBE ständig und wiederholend, das mir ein umstand, eine situation oder ein stoff einen vorteil verschafft.dies ist allerdings ein trugschluss, den ich vom verstand, von meiner ratio her verstehe, die nachteile kenne und dennoch das tue, was mir langfristig schadet. es ist ein mißverständnis von bewusstsein und unterbewusstsein, von verstand und gefühl.wenn ich im unterbewusstsein frei werde von dem GLAUBEN der »hilfe«, dann schwindet zunehmend das verlangen und der gesunde menschenverstand, mein selbst-bewusstsein kehrt zurück! das ist meine allzutiefste erfahrung. ich habe drogen genommen, weil ich unterbewusst glaubte, sie würden mir »helfen«.so trifft jeder süchtige auch immer wieder die »richtige« entscheidung aufgrund seines derzeitigen wissenstandes, denn er hilft sich mit dem erneuten konsum, wodurch er ja seinen leidenden zustand des entzugs beseitigt.so geht es ihm jedesmal subjektiv besser, kurz nachdem er etwas genommen hat, da sein entzug erstmal vorbei ist.das schlimme ist nur, das er sich jetzt erneut darauf programmiert hat: dieser umstand hilft, diese droge lässt mich erstmal wieder durchatmen.sein unterbewusstsein wird ständig darauf programmiert, drogen helfen mir...der verstand weiß, das es scheiße ist, doch das u-bewusstsein ist stärker und steuert einen. das ist das, was leute zerfrisst, die disharmonie zwischen verstnad und handlung.der grund liegt im GLAUBEN des u-bewusstsein, doprt muß aufgeräumt werden, dann kann man frei werden. ;-))
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