Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.9. 2002 um 22:52:53 Uhr schrieb
mcnep über Styx
Der neuste Text am 6.9. 2021 um 15:19:23 Uhr schrieb
humdinger über Styx
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 20.12. 2005 um 11:55:04 Uhr schrieb
heini über Styx

am 29.3. 2007 um 20:22:00 Uhr schrieb
Flex... über Styx

am 22.1. 2006 um 00:24:04 Uhr schrieb
Zymth über Styx

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Styx«

tootsie schrieb am 3.12. 2006 um 22:49:54 Uhr zu

Styx

Bewertung: 3 Punkt(e)

Styx und Acheron heißen die Flüsse der Unterwelt bei den Griechen. Auf einer Asphodelenwiese zwischen beiden Strömen ruhen die Titanen und träumen von den Zeiten, da das Weltall jung und ungeformt war. Ihre Mutter ist Gaja, ihr Vater ist Uranos. Uranos und Gaja entstanden wohl im Chaos, als sich Strukturen bildeten. Das Männliche bedrängte das Weibliche, bedrängte es immer wieder. Das Weibliche gebar die Welt und alles, was darin ist. Aber Uranos war unersättlich. Gaja brachte schreckliche Geschöpfe hervor, die sich, kaum, dass sie auf die Welt gekommen waren, gegen die eigene Mutter wendeten, um sie zu fressen. Diese Geschöpfe nennt man die Hundertarmigen, und noch heute zerren sie an den Ketten, die sie in ihrem Gefängnis halten. Gaja hatte genug und bat eines ihrer Kinder um Hilfe, nämlich den Titanen Kronos. Kronos kastrierte seinen Vater Uranos und warf dessen Männlichkeit ins Meer. Aus dem blutigen Schaum wurde Aphrodite geboren. Kronos bestieg den Thron und herrschte mit seiner Schwestergemahlin Rhea über das All. Er fürchtete, dass er wie einst Uranos von seinen Kindern gestürzt würde und fraß sie alle auf. Rhea gelanng es, den neugeborenen Zeus zu retten. Anstelle des Kindes überreichte sie Kronos einen schwarzen Stein. Kronos lässt sich täuschen, und später wurde dieser Stein zum Gott der Grenzen. Es kam, wie es kommen musste: Zeus entmachtet seinen Vater Kronos in der Titanenschlacht und heiratet seine Schwester Hera. Die Titanen haben sich zurückgezogen und bleiben in der Unterwelt. Sie schlummern zwischen Styx und Acheron auf einer Asphodelenwiese und träumen von einer Zeit, da die Welt noch jung und ungeformt war.

mcnep schrieb am 30.9. 2002 um 22:52:53 Uhr zu

Styx

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schon spät am Abend für ein Wort
und schon viel zu viel Wodka.
Stichwörter finden, Leistungssport:
am Ende schreib ich Schrott gar?

Alas! Well, nun, äh, ich versuch's
noch reimend was zu finden
Inmitten des Promillefluchs
den Brägen zu ergründen:

Den Hühnerpuster hätt ich gern
den Darkroom, und die Bifi
die Leichenschau, den Zwergelstern
und auch die Urophilie.

Doch weil dies alles Themen sind
die mir so nah nicht stehen
nehm ich den Styx, ob's Leser find't?
das werden wir schon sehen.

mcnep schrieb am 30.9. 2002 um 22:57:03 Uhr zu

Styx

Bewertung: 1 Punkt(e)

Scheiße, ich hätte doch besser den Darkroom genommen.
Schuster, bleib bei deinem Leisten.

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