Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (36,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.4. 2002 um 21:40:05 Uhr schrieb
Taxxi Driver über Studentenwohnheim
Der neuste Text am 23.9. 2024 um 20:53:23 Uhr schrieb
Christine über Studentenwohnheim
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 11.7. 2014 um 16:57:17 Uhr schrieb
Yadgar über Studentenwohnheim

am 4.3. 2011 um 00:28:56 Uhr schrieb
Niki über Studentenwohnheim

am 29.8. 2005 um 15:25:37 Uhr schrieb
FEL1X über Studentenwohnheim

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Studentenwohnheim«

Höflichkeitsliga schrieb am 8.7. 2002 um 04:04:48 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 4 Punkt(e)

Studentenwohnheim kann mittelmäßig sein, kann aber auch fürchterlichst sein. Schlimm ist es wenn man keinen eigenen Telefonanschluss hat, oder wenn man sich Küche und Bad mit einem Marrokaner (Hi Mohammed N.!) teilen muss, der nie saubermacht, und immer genauso schlecht gelaunt ist wie man selbst...
Ein Gruss hiermit an alle Bewohner des Gustav-Radbruch Hauses in HH-Borgfelde...
Ach was Gruss..., zieh ich zurück.

Monsterfussel schrieb am 31.5. 2006 um 18:38:51 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist schon eine traurige Sache. Hunderte junger Menschen die dem Leben eigentlich mit an absurdität grenzendem Enthusiasmus und Optimismus entgegenblicken müssten. Junge menschen die am Vorabend eines jeden Tages der nach 10 uhr beginnt saufen sollten wie die Bekloppten. Junge Menschen, die augrund der immer heftiger werdenden Ansprpüche der Wirtschaft gegenüber den menschlichen Ressourcen eigentlich soziale Kompetenzen und emotionale Intelligenz besitzen sollten wie kaum jemand anderes auf diesem gottverlassenen Planeten.
Und doch - hunderte junge Menschen die allein durch die Wege ziehen, menschliche häufchen Elend die isoliert auf ihren kleinen Zimmern hocken in ihren ZwangsWGs in denen Sozialpädagogen und Atomphysiker vom grausamen System des Studentenwerkes zusammengesteckt wurden. Hier und da hört man eine Oboe, einen Bass, Violinen - alles was sich irgendwie melancholisch anhört und bei ständiger Beschallung depressiv machen muss - was 90% der Bewohner nach einem Jahr dann auch sind. Oder aber es erklingt verzweifelter Metal aus dem ein oder anderen Fenster, der es quasi auf den Campus hinausschreit - »ihr kotzt mich alle soo an, es geht mir soo scheiße hier, ich bin todunglücklich und will euch alle umbringen
Es gibt wohl kaum Institutionen in denen Menschen die im Prinzip dasselbe tun soo nahe aufeinander hocken und doch soo endlos einsam und unglücklich sind.

Nix wie raus hier!

CGA schrieb am 14.7. 2005 um 01:57:47 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das wäre ja so oder so alles schon schlimm genug, aber daß diese Arschlöcher von Mitbewohnern nicht die leiseste Spur von Rücksichtsnahme zeigen, das läßt mich wirklich verzweifeln. Warum etwa muß dieser Typ von nebenan unbedingt in einer Höllenlautstärke nachts um zwei auf seinem Balkon telephonieren? Warum kann er das nicht in seinem Zimmer tun, wo er viel leiser wäre? Was soll die Scheiße? Am besten ich gehe gleich mal rüber und stoße ihn vom Balkon. Vielleicht ist es im Gefängnis etwas erträglicher.

Angerona Jawlensky schrieb am 30.9. 2003 um 22:07:59 Uhr zu

Studentenwohnheim

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da wohnen Menschen, die es zwar okay finden, regelmäßig, begleitet von Beavis&Butthead Gegacker, im gemeinsamen Wohnungsflur Fußball zu spielen, aber einen andererseits ständig nerven, wenn man etwa sein Geschirr nicht sofort abspült.

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