Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.8. 2002 um 14:02:55 Uhr schrieb
Roja über Streich
Der neuste Text am 10.7. 2024 um 19:29:19 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Streich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 30.10. 2017 um 17:15:34 Uhr schrieb
Tamira über Streich

am 24.2. 2010 um 12:24:44 Uhr schrieb
Wolf über Streich

am 30.10. 2017 um 13:30:45 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Streich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Streich«

joo schrieb am 5.6. 2010 um 01:53:36 Uhr zu

Streich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Max und Moritz, diese bösen Buben
sehr oft für andre eine Falle gruben...
Denn dabei, das ist ganz klar-->
lauert stets eine teuflische Gefahr!
Aus Erfahrung wird man immer reich,
und auch bei ´nem blöden Jungen-streich!!
Und die beiden, wie es damals geschehn,
selbst dann in ihre eigne Falle gehn...!

ARD-Ratgeber schrieb am 4.10. 2002 um 01:16:32 Uhr zu

Streich

Bewertung: 1 Punkt(e)

ERSTER STREICH


Mancher gibt sich viele Müh'
Mit dem lieben Federvieh;
Einesteils der Eier wegen,
Welche diese Vögel legen;
Zweitens: Weil man dann und wann
Einen Braten essen kann;
Drittens aber nimmt man auch
Ihre Federn zum Gebrauch
In die Kissen und die Pfühle,
Denn man liegt nicht gerne kühle.
Seht, da ist die Witwe Bolte,
Die das auch nicht gerne wollte.

Ihrer Hühner waren drei
Und ein stolzer Hahn dabei.
Max und Moritz dachten nun:
Was ist hier jetzt wohl zu tun?
Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,
Schneiden sie sich Brot entzwei,
In vier Teile, jedes Stück
Wie ein kleiner Finger dick.
Diese binden sie an Fäden,
Übers Kreuz, ein Stück an jeden,
Und verlegen sie, genau
In den Hof der guten Frau.

Kaum hat dies der Hahn gesehen,
Fängt er auch schon an zu krähen:
Kikeriki! Kikikerikih!! -
Tak, tak, tak! - Da kommen sie.

Hahn und Hühner schlucken munter
jedes ein Stück Brot hinunter;
Aber als sie sich besinnen,
Konnte keines recht von hinnen.

In die Kreuz und in die Quer
Reißen sie sich hin und her,
Flattern auf und in die Höh',
Ach herrje, herrjemine!

Ach, sie bleiben an dem langen,
Dürren Ast des Baumes hangen.
Und ihr Hals wird lang und länger,
Ihr Gesang wird bang und bänger.

jedes legt noch schnell ein Ei,
Und dann kommt der Tod herbei.

Witwe Bolte in der Kammer
Hört im Bette diesen Jammer;
Ahnungsvoll tritt sie heraus,
Ach, was war das für ein Graus!

",Fließet aus dem Aug', ihr Tränen!
All mein Hoffen, all mein Sehnen,
Meines Lebens schönster Traum
Hängt an diesem Apfelbaum!'

Tiefbetrübt und sorgenschwer
Kriegt sie jetzt das Messer her,
Nimmt die Toten von den Strängen,
Daß sie so nicht länger hängen,

Und mit stummem Trauerblick
Kehrt sie in ihr Haus zurück.
Dieses war der erste Streich,
Doch der zweite folgt sogleich.

Bobbi schrieb am 19.11. 2002 um 22:39:45 Uhr zu

Streich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Für Streichespielen riskiere ich eigentlich sehr viel! Ich werde einen Streich spielen! Und einen Fehler machen! Und wenn ich in den Kerker komme ist ´s auch nicht so schlimm! Hi, hi, hi, hi, hi! Ich weiß schon einen ganz ausgeklügelten! So! Die Kassette verschnellern - im Kassettenrekorder! Und ich rühr keinen Finger!

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