Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 47 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.9. 1999 um 23:57:27 Uhr schrieb
Tanna über Stil
Der neuste Text am 22.7. 2024 um 21:08:13 Uhr schrieb
auch so ein Senior über Stil
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 30.7. 2005 um 02:18:35 Uhr schrieb
maxwell murder über Stil

am 2.2. 2006 um 10:06:26 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Stil

am 9.12. 2005 um 03:23:58 Uhr schrieb
reothadh = rowag über Stil

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stil«

mcnep schrieb am 14.1. 2005 um 20:53:43 Uhr zu

Stil

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn bei WerwirdMillionär ein Kandidat seinen Telefonjoker befragt und auf dessen Antwort erwidert: »Das hätte ich auch gesagt«, sehe ich förmlich die anteiligen Geldscheine, die sich auf der anderen Seite in Luft auflösen.

vip schrieb am 13.10. 2001 um 23:22:13 Uhr zu

Stil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Stil hängt von drei Faktoren ab (jedenfalls fallen mir spontan drei ein):
1. Das Objekt an sich
2. Ort und Zeit
3. Die Person(en)

Zum Beispiel ist eine Filterkippe an sich ungefähr so stilvoll wie eine rostige Büroklammer, die einen Kaufvertrag für einen neuen Porsche zusammenhält (oder so, ihr wisst, wie ich's meine: vollkommen stillos halt).
Ist aber der Ort eine verregnete Gasse, die Zeit eine nächtliche, und die Person ein Detektiv im Trenchcoat, dann kann, ja muss man doch sagen:
Wenigstens der Porsche ist nicht verrostet.

Nicole schrieb am 13.9. 2000 um 23:10:33 Uhr zu

Stil

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da gibt es hier im Blaster aufgrund einiger Flüchtigkeitsfehler direkte Verbindungen von Stiel (sprich Strengel) und Stil. Ob das so Stilvoll ist, möchte ich bezweifeln. Kann aber passieren.
Guter Stil ist, dies zu bemerken und großzügig zu übergehen.

stevie schrieb am 11.11. 2001 um 15:28:30 Uhr zu

Stil

Bewertung: 1 Punkt(e)

stilvoll sein ist eine lebensafgabe.
seinem leben stil zu verleihen erfordert viel kraft. vor allem bringt es einige intellektuelle anstrengungen mit sich, weil »stil« erst eimal definiert sein muß. natürlich kann man einfach leben und sich a-posteriori den passenden stil dazu definieren. aber leider ist das nicht sehr befriedigend. wahrhaft heroisch ist der ständige kampf um und mit dem stil. denn was gerade erst stilvoll zu sein schien, kann im nächsten augenblick schon äußerst unpassend sein. es ist ein ständiges ausloten zwischen zeitgeist und zeitlosigkeit. manchmal kann einen der stil schon ziemlich auf die nerven gehen. doch jeder versuch ihm zu entfliehen ist zum scheitern verurteilt. man muss den stil transformieren, wenn man ihn unterwerfen will.
der stil lässt sich nicht fassen, weil er keine quantität oder qualität ist, sondern eine begleiterscheinung, die sich bei direkter betrachtung in belanglose einzelheiten auflöst.
der stil lässt sich zwar anhand der momentanen lage der gesellschaft betrachten, ist aber nicht direkt abhängig von ihr. jede erscheinung von stil, die zur kommerziellen nutzung (meist bis zum abwinken) ausgeschlachtet wird, wird eben dadurch stillos. man darf den stil nicht als glasur betrachten, mit der sich dinge verkaufsfördernd tauchen lassen.
dieser auflackierte pseudo-edle hochglanz-zucker lässt sich aber dennoch und leider gut verkaufen. wir müssen wieder den wahren stil erkennen!

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