Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 173, davon 172 (99,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (46,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 1999 um 12:12:15 Uhr schrieb
Liamara über Stern
Der neuste Text am 4.1. 2024 um 09:09:03 Uhr schrieb
gerhard über Stern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 28.1. 2005 um 09:53:34 Uhr schrieb
kleinesnashorn über Stern

am 16.12. 2008 um 16:07:45 Uhr schrieb
Tim über Stern

am 18.10. 2009 um 18:08:48 Uhr schrieb
jo über Stern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stern«

Christine schrieb am 20.11. 1999 um 14:56:03 Uhr zu

Stern

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man Sorgen hat oder sich unwohl fühlt, ist es das beste, sich einen schönen Sternenhimmel zu suchen. Man legt sich auf den Rücken und blickt in die unendliche Weite mit den unendlich vielen Sternen - schon erscheinen einem die eigenen Sorgen viel kleiner.

pikeur schrieb am 19.5. 2001 um 23:43:44 Uhr zu

Stern

Bewertung: 5 Punkt(e)

das interessante beim blick in den sternenhimmel,ist die tatsache, daß man in die vergangenheit blickt. das licht eines sterns muß ja erst die strecke zur erde zurücklegen. ist ein stern 100 lichtjahre entfernt,sieht man heute wie er vor hundert jahren aus sah. weil aber alle sterne unterschiedlich weit entfernt sind, sieht man viele vergangenheiten gleichzeitig.

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 13:58:18 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich gibt´s jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt so im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert. Die Stern´, die sich anno Aberglauben um unser Schicksal so hinabgezappelt haben, sind anno Aufklärung in dieser Qualität erloschen. (Nestroy)

Galaxie schrieb am 2.11. 1999 um 20:31:00 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Selbstleuchtender Himmelskörper,wie die Sonne. Der uns am nächsten gelegene Stern ist Proxima (ca. 4ly von der Erde entfernt) Die meisten Sterne sind Mehrfachsternensysteme, das heißt mehrere Objekte umkreisen einen gemeinsamen Schwerpunkt.
Sterne haben gewisse Zustandsparameter, z.Bsp. Leuchtkraft, Temperatur, Radius, Dichte. Diese Größen verändern sich im Laufe der Entwicklung des Sterns. Am Ende ihres lebens werden Sterne je nach Masse zu Roten Riesen, Supernovae, Weißen Zwergen, Pulsaren oder Schwarzen Löchern.
Sterne sind »angeordnet« in größeren Systemen, den sogenannten Galaxien. Unsere Galaxis ist die Milchstraße, wir können sie an klaren Tagen am Nachthimmel erkennen. Aber es gibt noch viel mehr Milchstarßen im Universum. Sie werden zusammengefasst zu sogenannten Haufen, diese Haufen wiederum zu Superhaufen. Wenn man die großräumige Struktur der Superhaufen betrachtet, stellt man fest, dass es riesige Gebiete gibt ohne Galaxien. Das Universum ist strukturiert wie ein Bienenstock, mit wabenförmigen Gebilden.
Tja Leute, ich habe in Astronomie aufgepasst, Ätsch!!!!!!!!!!!!!!!!

loxana schrieb am 25.6. 2001 um 12:34:01 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein kleines Mädchen sieht nach oben, erblickt den Stern, ihren Stern.
Er kommt fast jeden Tag zu ihr ans Fenster.
Sie schaut ihm zu, wie er blinkt und funkelt, und fragt sich,
wie es wohl wäre selbst ein Stern zu sein, frei zu sein, dort oben am Firmament.
Sie würde strahlen, heller als alle anderen Sterne neben ihr,
und würde nach einem anderen Kind suchen, daß sie trösten kann.
Eines Nachts, der Stern war gerade wieder zu ihr gekommen,
war sie viel trauriger als die Nächte zuvor. Sie erzählte dem Stern
alles, und er leuchtete nicht mehr so hell. Wenn Sterne traurig sind,
dann verblassen sie.
Doch da wurde er wieder hell, heller als je zuvor, und dem Mädchen
wurde auf einmal warm ums Herz.
In ihrem Inneren fühlte sie eine mächtige Kraft, die alles umfasste.
Sie spürte wie sie zu einem Licht wurde, leuchtender als alles andere.
Ihre Seele war frei, ihr Schmerz vergangen. Nun war sie der leuchtende
Stern am Himmel, der Abendstern, der am hellsten von allen erstrahlt,
und sie gibt allen Trost, die ihn brauchen.

kristian schrieb am 4.10. 2000 um 12:55:26 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

und Sterne sind oben, aber wenn man das Auge in ihren Sandsturm richtet könnte man blind werden, weil sich die Unendlichkeit über das Auge kappt; da wollte man wieder blind werden oder mit den Fühlern seiner Finger nach einem warmen Körper tasten, abr auch dort glänzen sie schon, die Sterne, als Schweiß unter den Achselhöhlen, in die man doch zurückkriechen wollte.

tanna schrieb am 20.9. 1999 um 17:02:08 Uhr zu

Stern

Bewertung: 4 Punkt(e)

Pee äußerte sich wie folgt über
Stern:
"Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern zu gebären
(Friedrich Nietzsche)"

Das gibt es auch auf T-Shirts gedruckt. Diese »Parole di Cottone«-Dinger. Das mit dem Mond und das mit Homer und das mit Lao Tse gefallen mir aber besser.

yamoo schrieb am 2.8. 2001 um 15:22:49 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können.
friedrich nietzsche

mak schrieb am 3.1. 2000 um 15:44:02 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wir alle laufen durch die dunkle Gasse
einige wenige schauen zu den Sternen hinauf

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