StephenWilliamHawking
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Für einen Atheisten verweist StephenWilliamHawking erstaunlich oft auf Gott.
Er tut dies jedoch meist nur, indem er seine Wirkungsmöglichkeiten durch physikalische Gesetze einzuschränken versucht.
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Der erste Text | am 5.1. 2003 um 10:23:36 Uhr schrieb Silvio Farina über StephenWilliamHawking |
Der neuste Text | am 21.1. 2019 um 00:38:42 Uhr schrieb Punktum über StephenWilliamHawking |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 21.1. 2019 um 00:38:42 Uhr schrieb
am 19.2. 2009 um 08:46:15 Uhr schrieb
am 22.11. 2003 um 04:42:47 Uhr schrieb |
Für einen Atheisten verweist StephenWilliamHawking erstaunlich oft auf Gott.
Er tut dies jedoch meist nur, indem er seine Wirkungsmöglichkeiten durch physikalische Gesetze einzuschränken versucht.
StephenWilliamHawking, geboren am 8. Januar 1942 in Oxford, Physiker und Mathematiker der Universität Cambridge, begann schon früh, sich mit der allgemeinen Relativitätstheorie AlbertEinsteins auseinanderzusetzen und bekam dafür und für seine Überlegungen und Versuche zur Vereinigung der Relativitätstheorie mit der Quantenphysik den Titel »LucasianProfessorship«, ein angesehenes Lehramt, das vor ihm auch IsaacNewton und PaulDirac bekleideten, verliehen.
Bei StephenWilliamHawkings Betrachtung von Gott ergibt sich das Grundproblem, dass er einerseits versucht, ein Modell physikalischer Gesetze zu entwickeln, das in sich vollständig ist und somit ohne die Eingriffe eines Schöpfers auskommt, Gott also überflüssig macht.
Andererseits akzeptiert er aber grundsätzlich nur beweisbare und damit wissenschaftliche Aussagen und versucht somit, Gott in sein physikalisches Bild zu integrieren.
Am Tourette-Syndrom erkrankter König des Goa–Sounds, pendelt zwischen der Betty-Ford-Klinik und der Copacabana, wo er mit GilbertoGil die Parties der Reichen und Mächtigen beschallt. Acht Kinder, zwei davon sind das Resultat eines umstrittenen Klonexperiments mit Oliver Sacks. Sammelt Bburago-Modellautos und gilt als Erfinder des Wubbelmotors.
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