Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
65, davon 65 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (44,62%) |
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0,538 Punkte, 30 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.10. 2000 um 10:40:04 Uhr schrieb Suse
über Staub |
Der neuste Text |
am 23.6. 2022 um 15:33:13 Uhr schrieb schmidt
über Staub |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 30) |
am 16.7. 2005 um 00:01:02 Uhr schrieb helena über Staub
am 10.8. 2007 um 15:01:43 Uhr schrieb crazybiker über Staub
am 3.9. 2017 um 18:47:34 Uhr schrieb Christine über Staub
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Staub«
Irwin, Staubjäger schrieb am 17.12. 2007 um 12:47:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie Sie sehen, ich wickle etwas Watte (hier, mein Rucksack, halten Sie ihn: federleicht!) um Holzstäbe, eigentlich Schaschlikspieße, und hole den Staub aus den Ritzen.
Sind Sie Tourist? Diese Hütte ist eine Käserei. War.
Ist, denn was den Käse ausmacht, ist immer noch hier: Staub.
Wie muß heute nicht alles steril sein! In den Käsefabriken tragen sie Kopftücher wie die Chirurgen.
Allerdings, auch Schuppen! Alles: Spucke, Tränen, Rotz, wenn auch in Dosen.
Vor allem das Dach, die Balken: Chitinpartikelchen von Insekten, Eier. Von Würmern geraspeltes Holzmehl.
Ich beliefere eine exquisite Fromagerie in den Pyrenäen, das aber nur privat. Angestellt bin ich bei „Noah Logistics“.
Glauben Sie mir nicht? Es gibt auf Coro ein Archiv. Durch den gewöhnlichen Personen- und Frachtverkehr wird genug Staub ausgeführt - meinen Sie ?
Die Coro ist alles andere als steril! Monate lang habe ich in Kasachstan trockenen Pferde- und Kamelmist in einem Mörser zerrieben: sehen Sie, dieser hier. Zuerst in diesem Holzmörser, jetzt im Staubarchiv der Coro!
Nein, ich schwöre Ihnen: ich gehen lieber mit unter, sollte die Welt tatsächlich bald untergehen. Ich glaube nicht daran. Haben Sie etwa ein Appartement dort oben?
parmenides schrieb am 27.8. 2003 um 17:00:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Die Lunge reinigt fortwährend sich selbst«, sagte mein Lieblingsphysiologe.
»In solchen stumpfsinnigen Dingen ist unser Körper gut. Ich nenne es das Tellerwäscherprinzip, nicht wahr. Beispiel: Es fällt Staub - wir wischen auf - es fällt wieder Staub. ES IST EINE BELEIDIGUNG FÜR JEDEN INTELLIGENTEN MENSCHEN, dieses Prinzip«, brüllte er, »aber unsere Lunge beschwert sich nicht.«
GeJa schrieb am 11.9. 2005 um 17:03:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Staub kommt immer in Verbindung mit Trockenheit vor. Oftmals denkt man dabei auch an Hitze. Beides Hitze und Trockenheit rufen Durst hervor
Lulu schrieb am 3.11. 2000 um 16:56:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
staub schwirrt herum und reflektiert sonnenlicht. zuviel staub verfinstert die sonne. vielleicht ist der sinn des staubes auch nur, uns zu zeigen wie wichtig die SONNE ist.