Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (63,64%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 2000 um 12:36:37 Uhr schrieb
ein klein Mädchen über Stanniol
Der neuste Text am 11.12. 2022 um 16:56:50 Uhr schrieb
Christine über Stanniol
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 11.12. 2022 um 15:13:33 Uhr schrieb
schmidt über Stanniol

am 11.12. 2022 um 16:56:50 Uhr schrieb
Christine über Stanniol

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stanniol«

John Dark schrieb am 18.7. 2000 um 16:46:22 Uhr zu

Stanniol

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einer meiner Mittschüler (ich sage euch aus Gründen der Anonymität nicht dass er Fleßel Thomas
hieß)
Hat in Chemie eine Reihe ca 12-20 Minusse eingesackt
weil er dem Lehrer nicht sagen konnte was Staniol ist.


Damit euch das nicht passiert: Staniol ist eine Legierung von Blei und Zinn.
Es wurde früher ausgewalzt als Verpackungsmaterial
für Lebensmittel verwendet.
Wurde aber wegen billigerer Alufolie und gewissermaßen doch sehr hohe Giftigkeit von Blei in unserer Nahrungskette abgeschafft.
Der hat das ein Halbes Jahr lang nicht nachgeschaut Vollidiot !

Jott. schrieb am 10.5. 2001 um 11:30:51 Uhr zu

Stanniol

Bewertung: 3 Punkt(e)

Stan Niol war ein erfolgreicher Bänker, bis ihn seine Frau ausgerechnet an dem Tag verließ, als er ein riesiges Aktiengeschäft derart elanvoll in den Sand gesetzt hatte, daß es seinen Arbeitgeber beinahe in den Ruin getrieben hätte.
An dem Tag wurde er verrückt.
Er bastelte nur noch kleine Münzen aus Silberpapier und schmiß sie aus dem Fenster.
Da diese Art Geisteskrankheit damals noch nicht bekannt war, nannte sein behandelnder italienischer Nervenarzt sie einfach Alu-Folie.

Jott. schrieb am 10.5. 2001 um 11:52:32 Uhr zu

Stanniol

Bewertung: 2 Punkt(e)

Stan Niol war ein erfolgreicher Bänker, bis ihn seine Frau ausgerechnet an dem Tag verließ, als er ein riesiges Aktiengeschäft derart elanvoll in den Sand gesetzt hatte, daß es seinen Arbeitgeber beinahe in den Ruin getrieben hätte.
An dem Tag wurde er verrückt.
Er bastelte nur noch kleine Münzen aus Silberpapier und schmiß sie aus dem Fenster.
Da diese Art Geisteskrankheit damals noch nicht bekannt war, nannte sein behandelnder italienischer Nervenarzt sie einfach Alu-Folie.

Jott. schrieb am 10.5. 2001 um 11:53:03 Uhr zu

Stanniol

Bewertung: 1 Punkt(e)

Stan Niol war ein erfolgreicher Bänker, bis ihn seine Frau ausgerechnet an dem Tag verließ, als er ein riesiges Aktiengeschäft derart elanvoll in den Sand gesetzt hatte, daß es seinen Arbeitgeber beinahe in den Ruin getrieben hätte.
An dem Tag wurde er verrückt.
Er bastelte nur noch kleine Münzen aus Silberpapier und schmiß sie aus dem Fenster.
Da diese Art Geisteskrankheit damals noch nicht bekannt war, nannte sein behandelnder italienischer Nervenarzt sie einfach Alu-Folie.

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