Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Solidarität«
invinoveritas schrieb am 12.9. 2002 um 00:43:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Solidarität ist, wie wir jetzt wissen, wenn dein bester Freund in der Disco ein Bier trinkt, raus pinkeln geht und als er wieder reinkommt knutscht seine Freundin mit nem Anderen rum. Als Reaktion darauf trint er erstmal noch ein paar Bier, verhaut dann den Typen nebst untreuer Freundin plus ein paar Asylanten die zufälig des Weges kommen, wird aus der Disse rausgeschmissen, fährt betrunken und völlig aufgelöst nach Hause und haut irgendwo unterwegs die Karre sammt Inhalt an einen Baum, alle Tod oder Lebenslang schwerstbehindert, und du sassest auf dem Beifahrersitz und HAST NICHTS UNTERNOMMEN.
Das, mein Freund, ist ware Solidarität, sie lebe hoch.
wauz schrieb am 13.11. 2001 um 22:05:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker!
Was heißt das?
Solidarität kommt von solid, von Eins-sein, Einig sein. Solidarität heißt, für die gemeinsamen Interessen einzustehen.
Ich selbst bin Teil des deutschen Volkes, aber nicht Teil der deutschen Regierung. Als ein solches Teil bin ich bereit, für die Interessen des Volkes hier in Deutschland ( nicht nur den »ethnischen Deutschen« einzustehen. Ausserdem bin ich bereit für die gemeinsamen Interessen des Volkes in Amerika einzutreten.
Was sind aber die Interessen eines Volkes?
man kann es kurz fassen: Brot, Frieden, Freiheit!
Zu Brot brauche ich nicht zu sagen, zu Frieden muß ich aber: Frieden ist für alle Völker das Wichtigste, weil kein Volk am Kriege gewinnt. Krieg, das bedeutet Mühe, Elend und Tod für die Völker. Selbst ein »siegreiches« Volk muß den Krieg in Blut bezahlen. Auch die ganzen Waffen müssen bezahlt werden, das bedeutet Verlust an Lebensqualität, immer. Krieg hat gleichwohl Gewinner: diejenigen, die ihren Profit aus Waffenverkäufen ziehen, die Spekulationsgeschäfte mit Nahrungsmittel und anderen Gütern machen, alle die aus der Unfreiheit ihren Vorteil ziehen.
Krieg ist immer der Feind von Freiheit. Krieg erfordert militärische Disziplin, die sich mit Freiheit und Demokratie nicht in Einklang bringen lassen.
Darum heißt für mich »Solidarität mit Amerika« Eintreten gegen den Krieg, zum Nutzen der Interessen des Volkes in Amerika. Die Interessen der Regierungen scheren mich nicht!
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